Hey Leute bevor ihr anfangt lest das mal bitte. Das Kapitel hat mir echt viel Kraft geraubt und ich möchte gerne mal ganz erlich von euch wissen wie ihr meine Geschichte findet? Ich hab nähmlich manchmal das Gefühl euch gefällt sie nciht schreibt mir einefach in die Kommis oder sonst wo. Ich hab euch Lieb und hoffe das Kapitel gefällt euch.
Clara's Sicht
Ich bin OP Raum und seh viele Ärzte um einen Tisch herum stehen. Ich geh näher Rann und als ich am Kopf stehe erkenne das ich das bin bekomm ich Angst ich bekomm mit wie ein Arzt sagt 'Sie verliert zuviel Blut holt noch mehr Infusionen. Clara blab bei uns.' 'Dr. Maier ihr Herz' ich gucke auf das ding wo mein Herzschlag angezeigt wird es Schlägt immer langsamer. Nein das bin nicht ich das darf nicht sein ich bin doch erst 18. Eine Schwester läuft an mir vorbeidurch die Tür ich geh ihr hinterher ich verspüre ein Gefühl das mich in die andere Richtung zieht also geh ich diesem leitenem Gefühl hinterher ich habe nicht mehr mein Krankenhauskleid an ich hab nicht mehr das Krankenhauszeug an ich habe ein schönes Kleid an was mir bis zu meiner Mitte der Oberschenkel geht oben bei der Brust ist es Schwarz und enger ab der Tallie wird es Fluffiger und ist so Mind farbend ich hab keine Schuhe an nur dieses Kleid und den Verlobungsring meiner Oma. Ich steh vor dem Fahrstuhl und warte bis er kommt. Im Fahrstuhl steht eine Mutter mit einem Kind was so um die 5 ist ich seh die kleine an und lächle sie guckt mich an und lächelt und sagt 'Hallo' ich begrüß sie auch. 'Schätzen mit wem Redest du da?' fragt die Mutter ihre Tochter. 'Mit dem Mädchen in dem schönen Kleid sie steht doch da direk an der Tür und guckt uns an' 'Schatz hier ist keiner außer uns drinne' 'Doch Mami sie ist wunderschön sie hat ein Kleid an das kürzer ist und fluffig. Wie heißt du?' sagt sie ihrer Mutter und fragt mich das letzte. Wie sie kann mich sehen aber ihre Mutter nicht ich guck in den Spiegel der hier drinne ist aber kann mich nicht sehen was ist hier los. Ich dreh mich zu der kleine die mich anguckt ich Knie mich vor sie hin 'Ich bin Clara und du?' 'Das ist ein schöner Name ich heiße Mia' 'Danke du hast aber auch einen schönen Name Mia' 'Mia mit wem Redest du?' fragt wieder ihre Mutter 'Na mit Clara dem Mädchen das hier auch im Fahrstuhl ist' 'Wie heißt sie mit nach Name?' fragt ihre Mutter. 'Clara wie heißt du mit Nachname?' fragt mich Mia 'Ren, Clara Ren'sagt ich. Mia sagt es ihrer Mum sie nickt nur und schon hält der Fahrstuhl in der siebten Etage wo ich aussteige sowie Mia und ihre Mutter ich laufe ein kleines Stück mit ihnen als ihr Mutter die Krankenschwester fragt die die ganze Zeit bei mir ist 'Ich hätte mal eine Frage' 'Ja was möchten sie wissen?' sagte sie höfflich. 'Gibt es hier zufällig eine Clara Ren' 'Ja die gibt es hier warum?' 'Hm nur so' sagte die Mutter nach denklich 'Warum ist sie hier also was hat sie?' 'Sie wird gerade Operiert ich dürfte es ihnen nicht sagen aber sie sehen so besorgt aus was ist den los?' 'Naja meine Tochter hat eben gesagt das eine Clara mit im Aufzug ist und sie Clara Ren heißt ist bei ihr alles okay?' 'Das darf nicht sein nicht die kleine..' murmelt die Krankenschwester ich bin verwirrt '..naja ich muss jetzt schnell weg das ist meine Patientin tut mir Leid tschüss' sagte sie und rennt los. Ich stehe da und laufe wieder diesem gutem Gefühl was mich Leitet hinterher oder entgegen ich weiß es nicht. Vor einer Zimmertür bleib ich stehen und gehe Rein. Da sitzen meine Mum, mein Dad den ich seit Wochen nicht mehr gesehen habe, Marco, Erik, Ann und Mario alle in ihren Gedanken Ann ist am Weinen genauso wie alle anderen hier im Raum Mario hällt Ann fest im Arm und streicht ihr über den Rücken als ich auf einmal sagt 'Hier stimmt was nicht' 'Was sollte hier nicht stimmen?' fragt Mario. 'Mit Clara da ist irgendwas ich hab ein schlechtes Gefühl' sagt sie. Ich berühre ihren Arm sie zuckt zusammen als ich sie berühre und bekommt schlechter Luft. Als ich sie berührte hatte Mario sie nicht angefasst 'Ann beruhig dich es ist alles gut' 'Nein Ann hat Recht da stimmt was nicht ich weiß sowas das ist meine Tochter. Felix ich will sie nicht verlieren sie ist doch unser Sonnenschein unsere kleine warum wird sie nur immer so verletzt? Warum ist das so? Gott soll noch nicht unsere kleine holen so wie er es beim Mama gemacht hat. Sie musste doch schon soviel scheiße durch machen sie hat drei Selbstmord versuche Überlebt da würd sie das auch überleben meine kleine darf nicht Sterben nicht bevor sie ihn mal wieder gesehn hat wen sie Stirb strirbt er auch. Stirbt sie hab ich auch keien Kraft mehr Felix ich werd das nicht schaffen sie wollte doch nur normal sein die Welt sehen Youtube machen mit ihren Freunden das leben leben die große Liebe finden' sagte sie laut sie Weint unaufhörlich (?). Ann weint nun auch mehr alle wissen das was Mama gesagt hat war ist das mit mir was nicht Stimmt ich guck sie an geh auf sie zu und gib ihr ein Kuss auf die Wange. 'Clara du musst bleiben du hast noch nicht gelebt du bist do erst jetzt wieder Glücklich' weint sie weiter. Ich geh Rückwerts und geh auf Marco zu der leise vor sich hin weint ich geh auf ihn zu stell mich auf Zehnspitzen und gib ihn ein Kuss auf die Stirn und lege eine Hand auf seine Schulter er legt seine Hand auf meine und muss mehr Weinen er flüstert ganz leise so als ob er weiß das ich ihn direkt angucke 'Umarme mich bitte damit ich weiß das du es bist meine kleine' ich mache was er sagt und merke das er mehr Weint ich guck in die eine Ecke und da seh ich sie meine Oma. Sie lächelt mich an ein Luftzug geht durch den Raum meine Mum guckt in die Ecke wo meine Oma steht sie sagt leise 'Mama' mein Dad guck sie an er Umarmt sie von hinten meine Mum dreht sie in den Armen von meinem Dad um. 'Bitte nehm sie nicht mit bitte Mama' meine Oma kommt auf mich zu ich Umarme sie stürmisch und frage mit Tränen die mir schon seitdem ich hier Reingekommen bin am laufen sind 'Was machst du hier?' hinter ihr sehe ich ein weißes Licht es sieht so schön aus so warm und kuschelig ich strecke meine Hand danach aus ich hab es schon einmal gesehn dieses befreiende Gefühl und doch wurde ich zurück geholt. Warte wen ich da rein gehe verlasse ich auch meine Familie und meine Freunde und Justin.. Ja Justin was soll ich nur machen ich will dich Umarmen mit dir Sprechen wieder Nächte einfach nur durch Reden, in deinen Armen einschlafen von deinen Küssen im Nacken geweckt werde wie früher als kleines Kind will das du zu mir kommst um mich einfach zu Umarmen und mich durch knudelst ich vermisse dich ich will zu dir und ich komme noch zu dir irgendwann aber ich weiß nicht wann vielleicht wen ich im Himmel bin dann komm ich in deine Träume um dir einfach ein Kuss auf die Wange zugeben oder einfach um mit dir eine zu Rauchen. 'Clara mein Schatz komm wir gehen laufen ich muss mit dir Reden' sagte meine Oma. Ich guckte zu meiner Mum die meine Oma schon die ganze Zeit weiter anguckt und ich glaub sie hat einfach Angst das ich mit meiner Oma mitgehen werde meine Mum sieht meine Oma aber mich nicht? Warum sieht sie mich nicht ich bin doch ihr Sonnenschein oder? Meine Oma geht auf meine Mum zu und sagt 'Ich hab dich Lieb meine kleine und es tut mir so leid wegen damals ich hab dich doch Lieb und wen ich deine kleine mitnehme passen Rudolf und ich auf sie auf er ist so stolz auf dich und ist traurig das er Clara nicht einmal im Arm halten konnte.' meine Mum weint immer mehr meine Oma wischt ihr die tränene weg kommt auf mich zu und nimmt meine Hand wir beide gehen aus der Tür und laufen den Flur entlang die Krankenschwester die bei mir ist oder war kam uns entgegen mit Tränen in den Augen als ich sie sah wusste ich das nichts gut ist das ich am Sterben bin. 'Warum bist du hier Oma?' 'Um mit dir zu Reden mein Schatz das erst mach dir keine Sorgen um mich ich bin dir nicht sauer oder traurig das du dich nicht verabschiedet hast von mir du warst erst neun als ich gestorben bin du machst dur seit Jahren vorwürfe das du es nicht gemacht hast hör auf damit ich besuche dich in deinen Täumen und guck dir von oben zu wie du hier Lebst und ich bin stolz auf dich und ich weiß auch das du Verliebt bist und du es dir nicht eingestehen willst' sie lacht ich lach mit ihr weil sie sowas von Recht hat. 'Oma ich kann das nicht mehr ich kann das alles nicht meine Kraft ist aufgebraucht kannst dich noch erinnern als ich mit Jussy ein Jahr bevor du gestorben bist im Regen getanzt habe und du am nächsten Tag im Krankenhaus warst ist meine Welt zum ersten mal zusammen gebrochen. Ich war zwar klein wusste aber was los ist und ihc wusste auch als Mama mir gesagt hat das du Krebs hast das du den nicht besiegen kannst ich hab dich immer bewundert du warst so Stark früher heute immer noch ich hab immer geantwortet als ich gefragt worden bin wer mein Vorbild , mein Lieblingsmensch, mein Star ist gesagt meine Oma sie hat es geschaft 5 Kinder groß zu Ziehen auch wen es mit dem Geld manchmal knapp war und dann kam das große Los Opa's firma wurde bekannt und wir waren Reich haben es aber nie gezeit weil du oder eher gesagt ihr kein Wert drauf gelegen habt tja ein paar Monate vor meiner Geburt der Schock Opa stierbt drei haben Opa nie kennen gelernt ich hab mit Lia drüber geredet und geweint aber wie ich dich kenne hast du uns beobachtet wie du es immer getan hast und es immer machen wirst wir sind die zwei Verrücktesten in der Familie wen wir zusammen sind. Wie habt ihr immer gesagt? Wen wir beide mal zusammen entführt worden währen würden die Entführer uns nach spätestens 5min wieder zurück bringen da wir soviel Reden' 'Ja das seit ihr meine Lieben meine beiden großen ich achte immer auf euch mit Opa er ist Stolz auf euch auch wen ihr ihn nicht kennt mein Schatz die Kraft bekommst du wieder wen du deine Liebe hast dann schaffst du acuh alles das du jetzt keine Kraft hast ist nicht schlimm das hatte ich auch und hab einfach weiter gemacht weil ich wusste ich hab sie irgendwann wieder. So meine kleine ich bin schon im Himmel und freu mich auch schon wen du da bist aber jetzt ist noch nicht die Zeit für dich gekommen du hast dein Leben noch vor dir mein Schatz ach mein leiber kleiner Schatz wen du diese Welt jetzt schon verlassen würdest würden viele viele Leute um dich trauern deine ganzen Fans, der BVB ja ich kenn die Jungs auch und als ihr Wahrheit oder Pflicht gespielt habt hab ich es auch gesehen oder als ihr im Pool wart du hast dir die Blicke von Mo nicht eingebildet er beobachtet dich immer das ist deine Liebe ihr müsst sie nur eingestehen und euch beiden das klar werden lassen, deine Familien, deine Freunde alle werden dich vermissen klar das Leben ist hart das musst du mir nicht sagen' Oma und ich sind auf der Terasse vom Krankenhaus es ist bereits Dunkel und es ist bewölkt. 'Aber das Leben kann auch einfach sein und du gehst heute noch nicht mit mir nein das werde ich diesesmal nicht zulassen das nächste mal dann vielleicht dann weiß ich das deine Kraft weg ist dann nehm ich dich mit aber jetzt ist es noch nicht soweit' ich gucke nach oben in den Himmel ein Tropfen fällt mir ins Gesicht und vermischt sich mit meinen Tränen. 'So meine kleine meine Arbeit ist gleich getan ich bring dich noch zu dir und dann sehen wir uns ind deinen Träumen wieder oder das nächste mal wen ich dich dann entgültig abhole' sagte sie so gefasst ich beneide sie so sehr das ist unglaublich. Jetzt steh ich vor mir wieder im OP wo die Ärzte um mich Kämpfen. Das Kleid was ich anhabe ist so wunderschön aber ich hab es auch nicht in meinem Schrank und weiß nicht woher ich es habe ich guck es mir nochmal an und seh dann zu meiner Oma die neber mir steht. In ihren Augen schimmern Tränen ich Umarme sie nochmals Feste gib ihr ein Kuss auf die Wange seh ihr in die Augen und sage 'Ich hab dich so Lieb wir sehen uns' ich lächel sie an und sie bin und ist dann verschwunden und ich ich geh wieder in mein Körper.
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Alles anders...?
FanfictionEin Jahr in der Schweiz, dann nach Hause nach Frankfurt und dann vier Wochen später der Umzug nach Dortmund. So ergeht es Clara 17 Jahre alt die nach einem Jahr Kur, in der Schweiz, wieder nach Hause kommt. In Dortmund findet sie ihre große Liebe ab...