An Justins Villa fährt Scooter in die Garage und als sie geschlossen ist steige ich aus. Wie in den letzten Tagen bei mir zuhause auch, wenn ich mal Raus bin mit meinen Eltern und das auch nur echt selten vielleicht zweimal. "Und Jussy weiß wirklich nicht das ich da bin?", frage ich Pattie schmunzelnd und tragen jeweils jeder zwei Koffer und meine Handtasche herein. "Ja er liegt oben am schlafen. Hatte heute Termine für seine Tour. Das Schlafzimmer ist Oben rechts die dritte Tür links.", ich stelle die Koffer ab und ziehe meine Schuhe aus. Leise gehe ich die Marmortreppe hinauf und betrachte alles staunend. Alles sehr Luxuriös und Modern eingerichtet. Wie bei mir Zuhause, mein altes Zuhause. Leise öffne ich seine Schlafzimmertür und sofort gucken mich ein paar Hundeaugen an, Esther. Sie wedelt mit ihrem Schwanz. Sie liegt in Jussys Armen und er schläft Seelenruhig. Ich bin froh schon meine Jogginghose an zu haben. Ich steige auf sein Bett und lege mich vorsichtig auf ihn drauf. "Good Morning Honey. I'm at Home", ich streichele ihm über seine Wange. Er murmelt irgendwas vor sich hin und schlägt langsam seine Augen auf. Er ist verwirrt und guckt sich um bis sein Blick an meinem Gesicht stehen bleibt. "Oh Babygirl, was machst du hier?", lächelt er verschlafen und legt seine Arme feste um mich. "Ich wohne jetzt bei dir, als Überraschung", lächele ich und muss gähnen obwohl ich eigentlich nicht müde bin. Er dreht sich so das ich jetzt auch auf dem Bett liege. "Das ist eine schöne Überraschung", nuschelt er und schläft fast wieder ein. "Schlaf jetzt noch ein bisschen Honey", ich gebe ihm ein Kuss auf die Stirn und schließe selbst meine Augen. Ich nehme Justins regelmäßigen Atem war und schlafe selbst nochmal ein. Durch ein Kuss auf meiner Stirn werde ich wach. Langsam mache ich meine Augen auf und sehe sofort in Justins lächelndes Gesicht. "Also war es kein Traum das ich heute morgen mit dir geredet habe", strahlt er und ich nicke nur lächelnd. "Es tut mir so so leid Babygirl", flüstert er und guckt ans Bettende wo Esther steht und fröhlich mit ihrem Schwanz wedelt. "Alles okay ist ja nicht deine Schuld das ich mein Kind verloren habe", ich unterdrücke meine Tränen und setze mich auf. Ich nehme Esther auf den Arm und streichele sie und drücke ihr ein Kuss auf ihr weiches Fell. "Komm wir gehen runter Frühstücken", lächelt er und stellt sich vor das Bett. "Nimmst du mich Huckepack?", lächele ich zuckersüß. Er dreht sich um und schnell lasse ich Esther von meinem Arm und springe auf Justins Rücken. "Ich hab dich vermisst seit Donnerstag". "Ich dich auch", ich drücke ihm ein Kuss auf die Wange. In der Küche lässt er mich herunter. Das Frühstück steht schon fertig auf dem Tisch und sofort fangen wir auch schon an zu Essen. "Ich will eine Veränderung", sage ich nach kurzem Überlegen. Justins Blick geht hoch von seinem Teller zu mir "Wie? Was für eine Veränderung?", zieht er seine Augenbrauen zusammen. "Ja sowie du sie damals hattest oder Miley. Was neues, denn wenn ich mit dir gesehen werde wenn wir mal raus gehen sollten was ja auch passieren wird. Wissen die alle sofort das ich es bin in Deutschland und so und das will ich nicht.", schildere ich ihm die Lage."Gut ich weiß was, aber dafür müssen wir zu jemandem in die Stadt", überlegt er und kurz darauf ziehen wir uns an. Ich zieh mir einfach ein Jogginhose an, einen großen Pulli von Justin, dazu noch eine Cap damit meine Haare nicht nach vorne fallen die ich schon im Hoddie drinnen als Zopf habe.
HEEEEEYYYYYHHHOOO MY UNICORNS ^^,
hab ihr mich vermisst? O.o Ich glaube iwie nicht :(( naja. Ich find das Kapitel iwie scheiße aber ich wollte mal wieder was hochladen. Ich entschuldige mich 1 Mio mal bei euch das ihr so lange auf das neue Kapitel warten musstet, aber ich hatte iwie eine schreib Blockade und hab noch ein neues Projekt am laufen, dazu kommt noch das ich meine Abschlussprüfungen im Mai geschrieben hab die ich super bestanden habe und mein Quali bekommen habe für die Hauptschule obwohl ich in einer Realklasse bin ^^ naja ich hoffe iwie von mir selbst das jetzt mehr Kapitel kommen in den Ferien. Ich wünsche euch allen schöne Ferien und genießt euren Urlaub wo auch immer ihr hin fahrt oder fliegt. Ich liebe euch alle und DANKE AN 31.5 k READS *~* bis zum nächsten Kapitel. LOVE AND HUGS FOR ALL <3
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Alles anders...?
FanfictionEin Jahr in der Schweiz, dann nach Hause nach Frankfurt und dann vier Wochen später der Umzug nach Dortmund. So ergeht es Clara 17 Jahre alt die nach einem Jahr Kur, in der Schweiz, wieder nach Hause kommt. In Dortmund findet sie ihre große Liebe ab...