Kapitel 91

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Nach 20 Minuten warten auf mein Essen klopft es an der Tür von der Suite.  Ich pausiere die Folge und mach die Tür auf vor mir ein Hotelangestellter mit meinem Essen "Wo soll ich es ihnen Servieren Frau Ren?" "Stellen sie es bitte einfach nur auf den Tisch, danke" ich gebe dem Jungen den ich auf mein Alter schätze Trinkgeld und schließe hinter ihm die Tür mit einem lächeln. Lächelnd mit meinem Teller, auf dem sich ein Burger mit Pommes befindet, ins Bett noch schnell ein Snap gemacht vom Essen und meinem Laptop und schon verspeise ich ihn genüsslich. Kennt ihr das ihr habt so richtig Hunger und wenn ihr dann was zum essen habt ist es wie eine Befriedigung  und lächelt, wenn nicht tut es mit Leid, denn dieses Gefühlt ist echt geil. Schon irgendwie traurig guck ich meine letzte Pommes an bevor ich sie esse. Ich muss echt sagen das war einer der leckersten Burger den ich gegessen habe, weil ich doch irgendwie Lust habe raus zu gehen steh ich auf und zieh mir ein weiße Kleid, dazu flache schuhe, weil ich kaum noch in meine hohen Schuhe komme, und eine Beige/Rote Sommercardigan an.

 Ich muss echt sagen das war einer der leckersten Burger den ich gegessen habe, weil ich doch irgendwie Lust habe raus zu gehen steh ich auf und zieh mir ein weiße Kleid, dazu flache schuhe, weil ich kaum noch in meine hohen Schuhe komme, und eine...

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In der Stadt bin ich in einem Babyladen gegangen hab es dann aber doch gelassen was zu kaufen auch wenn es schwer war. Um 17:00 klingelt mein Handywecker erst bin ich verwundert doch dann fällt mir ein das ich ihn mir gestellt hatte falls ich einschlafe. Mit paar Tüten bepackt komme ich am Hotel an ich könnte mich gerade selbst umbringen das ich gelaufen bin. Ich hab so Bein und Fußschmerzen jetzt vom laufen das ich mir es jetzt drei mal überlegen werde nochmal so lange zu laufen ohne eine Pause. Als ich im Fahrstuhl stehen puste ich die Luft aus vor Erschöpfung. Auf meiner Etage sehe ich paar große Männer in schwarzen Sachen die beiden Männer gucken mich prüfend an während ich nur meine Augenbrauen zusammen ziehen. Im nächsten Moment geht die Tür neben meinem Zimmer auf und Justin tritt heraus. Da ich gerade erst bei der hälfte des Flures war welcher zu meinem Zimmer führet lasse ich meine Tüten fallen "Jussy" rufe ich und renne auf ihn zu "Babygirl" er lächelt und breitet die Arme aus und als ich in seinen Armen lag war es das schönst Gefühl seit langem. "Du hast mir so gefehlt" weine ich jetzt er drückt mich weg und guckt mir ins Gesicht "Du mir auch Babygirl viel zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen" auch ihm sind Tränen in den Augen zu sehen. "Komm wir gehen in mein Zimmer" ich nehme seine Hand und will ihn in meine Zimmer mit nehmen da fällt mir auf das ich meine Taschen ja gerade fallen gelassen habe wo meine Schlüsselkarte drinnen ist. Justin lacht, weil er genau weiß wo der Fehler liegt "Lach mich nicht aus ich bin Schwanger" "Jaja jetzt stell dich nicht so an Babygirl" ich streck ihm die Zunge heraus und hol meine Taschen. Justin läuft hinter mir her und nimmt mir sobald ich die Taschen in der Hand habe ab. "Du sollst nicht so schwere Sachen tragen" "Jahaa spiel hier nicht so auf Mutti das musste ich schon zuhause genug ertragen". In meiner Suite machen wir es uns auf meinem Bett bequem und reden über alles. "Und wann wollen du und Moritz heiraten?" fragt Jussy irgendwann "Keine Ahnung er hat mir ja nicht mal einen Antrag gemacht und eigentlich will ich jetzt noch nicht heiraten" erzähl ich Gedankenverloren. Justin streichelt mir über mein Oberschenkel, Umarmt mich dann von der Seite und drückt mir ein Kuss auf die Stirn. "Ach Babygirl, wenn das Leben doch so einfach währe" nuschelt er in mein Haar. "Ja dann währe ich jetzt nicht Schwanger mit 19 und hätte meine ruhe vor der scheiß Presse" über die Presse könnte ich mich den ganzen Tag aufregen, aber ich lass es sein. "Tja das Leben ist halt ungerecht" flüstert er und guckt aus dem Fenster während ich nur nicke. Irgendwann ich glaube es war erst 21:00 Uhr sind Justin und ich eingepennt. Ich schrecke hoch und bin total geschwitzt toll ein scheiß Albtraum und als ich auf meine Handy gucke ist es gerade mal 5:00 Uhr morgens Justin öffnet auch seine Augen "Alptraum?" fragt er mich und ich nicke einfach nur. "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" frag ich Justin um halb sechs wir liegen einfach nur in meinem Bett und haben die Augen geschlossen. "Nein" mit geschlossenen Augen taste ich nach seiner Hand und als ich sie habe schiebe ich meine Finger zwischen seine und halte sie fest ich will ihn nie wieder gehen lassen und ich könnte jetzt schon heulen wenn ich an Donnerstag denke. Um sechs Uhr entscheiden wir uns endgültig aufzustehen wir haben die zwischen Tür von unseren Suiten auf gemacht so das Justin jeder Zeit zu mir und ich zu ihm kann. Um 7:00 Uhr kommt auch unser bestelltes Frühstück. Wir haben die Nacht mit unseren Klamotten vom Tag geschlafen weswegen wir uns beide bevor das Essen kam umgezogen haben. Weil ich es ja liebe Klamotten von Jungs anzuziehen klaue ich mir von Jussy ein T-Shirt und zieh es an und eine schwarze Leggings. Da Justin um 14:00 Uhr ein Termin hat und wir nicht zusammen gesehen werden wollen bleiben wir im Hotel. Um 11 hatte es bei mir an der Tür geklopft und als ich sie öffnete stand vor mir Scooter  auch ihm falle ich sofort in die Arme "Scooooter ich hab dich vermisst" "Naww ich dich auch kleines Monster" lacht er mich aus. Voll gemein von ihm aber damals hatte er mich schon immer kleines Monster genannt vielleicht weil ich damals Angst vor Monstern hatte und das nicht nur ein bisschen.

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