Harry:
Romy war verdammt stur, aber ich wusste das sie bald wieder an meiner Seite sein würde, als ich sie geküsst hatte, hatte ich es in meinen Gefühl. Ich brauchte Romy, sonst würde ich es nicht aushalten. Ich könnte mich in kein anderes Mädchen so sehr verlieben wie in sie. "Harry, ich kann es wirklich nicht." "Versuch es wenigstens, mit mir zusammen bist du zu allen in der Lage.",sagte ich und legte meine Hand an ihren Oberschenkel. "Harry, gebe mir bitte Zeit okay?" Ich nickte nur. " Ja." "Wir können es ja mal mit Freundschaft versuchen, haben wir ja schließlich auch noch nicht.",lächelte sie leicht. "Wenn das so ist, hauptsache ich kann mit dir zusammen sein." Ich lächelte ihr zu und gab ihr einen Kuss aufs Haar. Natürlich wird das mit der Freundschaft niemals gut gehen, aber besser als nichts. "Wie lange bist du jetzt noch von der Schule verwiesen?" "Diese Woche noch." " Okay, hm." Ich legte einen Arm um sie. "Und was habe ich sonst noch so alles verpasst, wo ich nicht da war?",fragte ich sie. "Nichts Harry, ich war kaum draußen. Und was habe ich bei dir so verpasst?" "Mir ging es genauso." Wir schwiegen uns kurz an. "Im Urlaub wird alles besser.", sagte sie. "Natürlich, zieh dir aber nicht deinen schönsten Bekini an, du bist meins."Romy:
Ich wusste es war eine schlechte Idee Harry vor zu schlagen, dass wir es mit einer Freundschaft versuchen sollten, aber was blieb mir denn sonst übrig? Er hatte mir kaum seine Liebe gestanden und ich ihm meine, es wird nicht gut gehen, keine Frage. Aber ich wollte ihn nicht verlieren, ich wollte das er mir bestand, ich wollte ihn in meinen Umfeld haben, ich wollte das er da ist wenn ich ihn brauche, als guten Freund. Ich weiß nicht was passieren wird, wenn er eines Tages wieder ein neues Mädchen kennen lernt, das wurde mir ja schon gezeigt, wie verdammt es mich verletzen kann diesbezügliche Kelly. Gott, wie ich diese Schlampe hasse. Harry hatte mich verletzt, aber ich will ihn jetzt und hier an meiner Seite haben, ich möchte mich besonders fühlen, vorallem einzigartig. Niemand wird mir das schenken können, was mir Harry gibt. Ich bezweifle auch nicht, das ich niemals einen anderen Kerl kennen lernen werde. Ich weiß wie es jetzt ist, dass es so nicht funktionieren wird uns wir beide nicht glücklich werden. Vielleicht eines Tages werden wir wieder einen Schritt auf einander zugehen können, aber nicht jetzt. Nicht Morgen, nicht nächste Woche und vielleicht nicht nächsten Monat. Ich habe uns jetzt aufgegeben, das heisst nicht das es für immer so sein wird. Er wird immer der Eine sein, ich liebe ihn ja schließlich aber im Moment will ich einfach nichts sehnlicher als so wie es jetzt ist. Das er mich in den Arm nimmt und mir beweist das er mich braucht. Ich Danke ihn für alles. Ich Danke ihn dafür, dass er mir das gibt was ich brauche und vor allem Danke ich ihm, dass ich mir ihm meine Erfahrungen sammeln durfte, mit einem Kerl wie Harry Styles, den jedes Mädchen anhimmelt. Wahrscheinlich werde ich früher oder später darüber lachen, wie ich reagiert habe. Aber ich weiß, dass das was ich tue für diesen Augenblick richtig ist. Ich fühle mich gesettigt, ich fühle mich frei und ich bin glücklich. Was anderes will ich in diesem Moment nicht spüren."Natürlich, zieh dir aber nicht deinen schönsten Bekini an, du bist meins." Ich grinste in mich hinein. "So schön bin ich nun auch wieder nicht. " "Du hast Harry Styles ganze zwei mal rum bekommen, du bist wunderschön." Ich lachte kurz auf. "Dann kann ich mir ja einen drauf bilden." Er nickte stürmisch. "Auf jeden Fall." Dafür bekam er einen Klapps auf den Hinterkopf. "Du bist ein Idiot." Ich wuschelte ihm durch seine Locken Mähne und gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Was machen wir jetzt?" "Also ich muss langsam wieder, nachher macht sich meine Mom Sorgen, die weiß nicht das ich weg bin.",sagte er. "Du hast dich raus geschlichen?" "Nicht bewusst.", er grinste. "Du böser Junge." Ich musste kurz lachen und schaute dabei in seine Augen, die anfingen zu strahlen. Er gab mir einfach so viel Liebe, vielleicht für unsere Situation zu viel aber was sollte uns das bringen, wenn wir aneinander herleben? "Ich geh dann mal.",sagte er und stand auf. Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange bevor er sich durch meine Balkontüre aus dem Staub machte.
" Romy, es gibt essen." ,hörte ich meine Mutter von unten rufen. Es war and der Zeit mit ihr zu reden. Ich wollte mich nicht wie ein Kleinkind in meinen Zimmer verstecken. Ich trabte die Treppe hinunter in Richtung der Küche. Mom hatte Pancakes gemacht. Sie wusste ich konnte dann nicht mehr sauer auf sie sein;, ganz egal was ich angestellt hatte. "Romy, hör mir zu, es tut mir so leid! Ich hätte es nicht tun sollen!" Ich versuchte so ernst wie möglich ernst zu bleiben indem ich mir einen Pancake nahm und ihn mir auf einen Teller platzierte. "Hör zu, ich sag den Styles ab." Ich grinste in mich hinein. "Romy, bitte! Ich halt es ich aus wenn du sauer auf mich bist!" Ich spürte ihre kalte Handfläche an meiner Schulter. "Bitte.." Ich drehte mich lachend um. "Mom es ist okay! Ich bin dir nicht böse!",sagte ich und umarmte sie kurz. "Die Styles können auch mit.";ergänzte ich. "Wie kommst du dazu, dass sich deine Meinung ändert?" "Ich hab mt Harry gesprochen?" "Wie das?",fragte sie. "Ich mein wann, wann war er da und habt das geklärt?" "Er war vorhin da, und hat sich noch mal für alles entschuldigt.", sagte ich. "Und wie seid ihr verblieben?" "Wir versuchen es mit einer Freundschaft.", lächelte ich. Ich setzte mich an den Tisch und begann an den ersten Pancake zu essen. "Dir ist klar, dass das ich funktionieren wird.",sagte sie. "Mom, ich weiß aber es ist besser als gar nichts und ausserdem bin ich zur Zeit nicht in wirklich in der Stimmung eine Beziehung zu führen.",erklärte ich. "Aber du liebst ihn, Schatz." "Ja."
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18 ~ Harry Styles Fanfiction #JustWriteIt
FanfictionRomy und Harry haben sich bei den Besuch, bei Romys Oma kennen gerlernt. Beide waren zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt. Anfangs war die Sache zwischen ihnen nur ein 'kleiner Urlaubsflirt' in Cheshire. Die zwei verliebten sich bedinungslos ineinander und...