Kapitel 33

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Go away!

Info: Den ersten Teil können meine Freunde aus der Schule lesen, den anderen nicht! Aber ich mein Ihr kennt mich ja auch so ;-)

Romy:
Ich zog mir schnell was an und rief meinen Eltern noch, dass ich noch mal weg bin zu. Was war den bloß los? Ich klingelte bei den Styles an und eine verstörte Anne öffnete mir die Türe. "Was ist denn hier passiert?",fragte ich und schaute mich um.

Überall lagen Scherben und umgeschmissende Möbel rum. Es sah aus als wäre eine Bombe eingeschlagen. Ich setzte mich zu Gemma die zitternd auf einer Couch saß und weinte. Sofort fiel ich ihr in die Arme. "Was ist denn los?" "Ha-Harry ist.. ist besoffen.. na-nach Hause gekommen und da-dann ist das passiert.",weinte sie und schlurzte in meine Schulter. "Wo ist er jetzt?",fragte ich sie. "Ich weiß es nicht!" Anne hatte sich zu uns gesetzt und weinte nun auch. Das klang so gar nicht nach Harry. Ich schnappte mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte seine Nummer. Seine Mailbox meldete sich und ich schluckte. Wo konnte er denn bloß sein? "Hat Harry irgendeinen Ort an dem er sein würde, wenn es ihm schlecht geht?" Ich schaute in zwei kopfschüttelnde Gesichter. "Früher war er immer an einer Hütte am Sandberg.",sagte Anne dann doch schließlich. Genau, da muss er sein! Die Hütte..

Erinnerung:
Harry und ich waren nun sechs Tage zusammen und er wollte mir etwas zeigen. Er sagte mir das ich ihm viel bedeutete und er es niemanden sonst von seinen Freunden gezeigt hatte. Ich war ziemlich aufgeregt was ich dort erwarten würde, doch ich folgte ihm durch einen Wald. Irgendwann kam dann eine vermorschte alte Jägerhütte die auf einem Berg lag. Ich war eher skeptisch als ich dies sah. Harry führte mich herauf und zeigte mir verliebt diese Umgebung. Nun staunte ich. Von hier könnte man zum größten Teil die ganze Stadt sehen. Da es bereits Dämmerung war, war dies besonders schön. Hier sagte Harry mir erneut das er mich liebte und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Danach führte er mich in diese vermorschte Jägerhütte und machte das Licht an. Nie hatte ich erwartet das es so schön hier drinnen war. Sie war total verlassen, dennoch waren hier Sofas, tote Tierköpfe und ein Karmin drin. Es hatte irgendwas total gemütliches. Harry machte den Ofen an und kam dann wieder zu mir. Er kramte plötzlich ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und fing an seinen Anfangsbuchstaben in die Wand zu ritzen. Ein Plus folgte und dazu kam dann noch ein R. Er umarmte sein Werk mit einem Herz und küsste mich dann schließlich. "Für immer!",sagte er zwischen unserem Kuss. "Ich liebe dich.",meinte ich schüchtern und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Etwas romantischeres gibt es nicht. Harry löste sich von meinen Lippen und lächelte mir zu. (Die Bitches aus meiner Schule lesen das jetzt bitte nicht weiter :D) "Ich liebe dich auch.",antwortete er mir und begann meinen Hals zu küssen. Irgendwann legte er seine Hand unter mein T-Shirt und zog es mir aus. Ich stand das erste Mal nur in einem Bh vor ihm und er legte sich über die Lippen, als er mich betrachte. Ich drehte schüchtern meinen Kopf weg. Harry bemerkte dies und flüsterte mir "Du bist wunderschön!", ins Ohr. Ehe ich mich versah fingen wir an uns die Kleider vom Leib zu reißen. "Bist du dir sicher?",fragte er mich noch einmal. "So sicher war ich mir noch nie!",sagte ich. Harry lag über mir auf dem Sofa und holte schnell seine Hose aus dem Kleiderhaufen. Ein kleines viereckiges Päckchen holte er aus seiner Hose. Er schmiss die Hose wieder weg und riss das das Päckchen auf. Ein Kondom. Ich schluckte kurz und er stülpte er sich über. "Wenn es dir weh tut, sagst du mir sofort Bescheid!" Ich nickte nur und ich schloss die Augen als er sich wieder auf mich legte. Harry setzte sein Schmuckstück noch mal kurz an. "Schau mich an!",befahl mir Harry und ich machte meine Augen wieder auf. "Ich glaube, das wird weh tun. Wir überstürzen nichts, bist du dir wirklich sicher?" Ich nickte erneut. "Harry, mach bitte!" Und nun spürte wie er in mich eindrang.

Mein erstes Mal.

Gegenwart:
Ja, ich kannte diese Hütte nur zu gut. "Fährst du mich dort hin?",fragte ich Anne. Sie nickte heftig. Schnell gingen wir zu ihren Wagen und sie fuhr mich durch die Gegend Richtung des Waldes.

"Wieso hast du mich eigentlich angerufen?" "Du bist die einzige auf die Harry hören wird." Ich nickte nur. "Er liebt dich wirklich sehr, Romy. Ich hab ihn nie wegen einem Mädchen weinen sehen." "Ich liebe ihn auch, Anne. Mehr als alles andere aber er tut mir jedes Mal weh. Jedes Mal aufs neue und darauf habe ich keine Lust. Harry behandelt mich zwar wie eine Prinzessin wenn wir zusammen sind aber dann kommt wieder so ein Moment der wieder alles kaputt macht und ich wieder weinen muss. Es macht mich kaputt." "Du musst mit ihm reden." "Ja, mach ich!"

"Ich warte hier.",sagte Anne schließlich und parkte am Waldrand. "Okay, wenn ich innerhalb einer halben Stunde nicht wieder komme, dann kannst du fahren.",sagte ich. Ich stieg schließlich aus und machte mich auf den Weg.

Ich fand es ein wenig gruselig den schmalen dunklen Waldweg entlang zu laufen doch es war keine Minute Waldweg. Ein Wagen stand vor dem Sandberg. Harrys Wagen. Er war also wirklich da. Ich ging mit Mühe den Berg hoch und sah das auf dem Boden jemand saß. Neben ihm einige Flaschen.

"Harry.",sagte ich laut und die Person drehte sich um. "Romy, geh weg!" Ich schluckte. "Nein!" Harry stand nun auf und kam zu mir. "Ich hab dich nicht hier her bestellt, geh!" ,sagte Harry nun sauer. Bäh, stank er nach Alkohl. "Harry, halt deinen Mund und komm mit nach Hause! Deine Familie stirbt vor Sorge." Harry lachte. "Schön für sie." Er war ganz klar betrunken. "Harry, wieso trinkst du?" Ich kam mit seiner Alkohlfahne überhaupt nicht klar. "Es interessiert dich einen scheiß, Romy. Was kümmerst du dich darum was mit mir ist? Wir sind schließlich nicht zusammen." Er lachte. "Wie witzig." Ich verdrehte die Augen. "Lass mich einfach in Frieden, Süße!" "Harry, ich gehe ganz sicher nicht ohne dich!" Harry schluckte kurz und fuhr sich durch die Haare. "Wie kommst du auf diesen Ort, Romy?" "Er ist dein Lieblingsort." "Romy, er ist viel mehr als das! Er war unser gemeinsame Ort." Ich nickte nur. Einmal war ich hier gewesen, nur ein einziges Mal. Gott, ich verfluchte meine Oma dafür das sie die Styles auch zu ihrem Geburtstag eingeladen hatte.

18 ~ Harry Styles Fanfiction #JustWriteItWo Geschichten leben. Entdecke jetzt