Kapitel 51

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Maybe I'm just a Kid in love.

Romy:
"Wie geht es dir?",wollte Harry von mir wissen. Ja, dass war eine ausordentlich schwierige Frage. Wie ging es mir? "Mir geht es gut." ,murmelte ich und schaute in den Himmel. "Bist du dir sicher?" "Interessiert es dich wirklich?" Ich spürte seine Blicke auf mir. "Würde ich sonst fragen?" Ich schüttelte nur den Kopf. "Ich weiß nicht wie es mir geht, Harry." Ich schaute ihn schließlich wieder an. "Und wie geht es dir?" "Es geht so. Mir geht es genauso wie dir, ich weiß nicht was ich fühlen soll.",sagte er. Ich nickte Verständnisvoll. "Denkst es wird irgendwann ein Ende haben?" "Ich weiß es nicht, Harry."

Harry:
Die letzten Tage waren der Blanke Horror für mich. Seid dem ich wusste wie es um Romy stand konnte ich kaum noch etwas mit mir anfangen. Kelly terrorisierte mich mit ihrem angeblichen Kind. Sie schickte mir Ultraschallbilder per Post, wovon mitlehrweile auch meine Mutter Wind von bekommen hatte. Natürlich wusste meine Mom, das ich sie öfters für eine Nacht eingeladen hatte und dann wieder raus geschmissen hatte. Das konnte ich ihr nicht nicht mehr verheimlichen. Sie sagte mir, dass ich nicht ihr Sohn wäre den sie geboren hatte. Es gab für mich nichts schlimmeres als wenn meine Familie enttäuscht von mir war. Ich hatte das Bedürfnis es Romy zu erzählen. Aber sollte ich sie wirklich damit belasten? Ich wollte nicht das sie deswegen auch noch enttäuscht von mir war. Ihr ging es schon Gesundheitlich nicht gut und sie jetzt noch das zu sagen wäre für sie wahrscheinlich schrecklich. Ich rutschte ein bisschen näher an sie und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. "Du musst stark bleiben. Für dich." Ich stoppte kurz. "Und für mich.", dabei sah ich ihr in die Augen. " Romy nickte nur und starte mich weiterhin an. "Wir sind verdammt komisch.",murmelte ich. Romy zog die rechte Augenbraue hoch und schaute mich verwirrt an. "Wie meinst du das, Harry?" "Wir wissen das wir uns lieben, wollen aber nicht zusammen sein.",murmelte ich. "Da hast du recht. Aber ich war ja nicht der Grund, wieso wir nicht mehr ein Paar sind." Ich schluckte kurz. "Ja, ich weiß. Wenn du wüsstest wie sehr ich es von Sekunde zu Sekunde mehr bereue." "Harry..", fing sie an. "Irgendwann wirst du ein neues Mädchen kennen lernen, das dich mehr liebt als ich es tue. Das es verdient hat von dir mehr geliebt zu werden. Ich werde es nicht mehr sein, es tut mir leid.",sagte sie. Romy war den Tränen nahe. "Romy, was erzählst du hier für einen Mist? Ich weiß ganz genau, dass ich kein anderes Mädchen so sehr lieben kann wie ich dich liebe." Schließlich floss ihr eine Träne die Wange hinunter. "Du denkst das es nicht so ist. Aber ich weiß das." Ich lachte auf. "Als wüsstest du über meine Gefühle Bescheid." "Mitlehrweile weiß ich das.",sagte sie. "Wieso kannst du dir keine Beziehung mehr mit mir vorstellen?",fragte ich das wunderschöne Mädchen vor mir und strich ihr eine Strähne von ihren wunderschönen blonden Haaren hinter ihr Ohr. "Weil ich krank bin Harry. Ich bin kurz vor einer Lungenemobolie. Du hast den Arzt doch selbst gehört. Ich kann von jetzt auf gleich ins Koma fallen und nie wieder aufwachen.",sagte sie. "Denk nicht so als würde dir das passieren. Selbst wenn du nie wieder aufwachen könntest, selbst dann würde ich dich lieben." "Aber es würde dich zerreißen. Ich würde dich verletzen und aus dem Risiko heraus möchte ich keine Beziehung mit dir haben." Ich lachte. "Das ist sicherlich nur eine Lüge."

Romy:
Ich war mir selbst nicht sicher was ich hier gerade tat. Harry sagte mir das er mich liebte und bettelte förmlich nach einer Beziehung und ich blockte ihn einfach ab. Ich könnte stolz auf mich sein das der Schwarm, der Schule auf mich stand, aber dabei ließ ich ihn mehr oder weniger einfach links stehen. Aber eigentlich müsste er mich verstehen. Ich hatte Angst. Ich hatte schreckliche Angst meine Familie zu verletzen, wenn es einmal dazu kommen könnte das ich die Embolie bekomme. Meiner Familie hatte ich bereits gesagt, wenn ich schlecht um mich ginge, dann würde ich nicht wollen das sie weinen. Ich würde wollen das sie glücklich sind und ihr Leben so weiter leben wie bevor. Und was Harry anging. Harry liebte mich. Er könnte niemals über mich hinweg kommen. Er würde sich daran kaputt gehen, wenn ich sterben würde. Alleine als Harry davon erfuhr hatte er geweint. "Geh bitte.",sagte ich wie aus der Pistole geschossen. "Bitte was?",fragte mich Harry geschockt. "Ich möchte das du gehst." "Das ist doch wohl nicht dein Ernst." Ich schniefte einmal auf und versuchte meine Tränen zu stoppen. "Ich.. ich kann nicht." "Was kannst du nicht?" "Ich kann dich nicht verletzen. Harry ich will keine Beziehung mit dir führen, bitte versteh das." Harry schaute mir eindringlich in meine blauen Augen. "Es ist doch nicht gesagt, das du daran sterben wirst. Du hast die Lungenprobleme doch schon etwas länger. Ich kann nicht einfach gehen Romy. Ich möchte eine klare Aussage von dir haben." Ich traute meinen eigenen Worten nicht die ich gerade von mir gab. "Ich liebe dich nicht mehr.", flüsterte ich und schaute an seinen Augen vorbei. Der Junge der mich überalles liebte keuchte kurz auf und er kämpfte mit den Tränen. Harrys Hand rutschte von meinem Oberschenkel und das letzte was ich mit bekam war, dass meine Balkontüre zu geschoben wurde. Harry war gegangen und er nahm den größten Teil meines Herzens mit sich.

Hallo meine Lieben,
morgen wieder Schule für NRW, juhu ()
wie geht es euch so? Wie waren eure Ferien und wart ihr im Urlaub? Ich habe meine halben Ferien damit verbracht an der Geschichte weiter zu schreiben, da ich plötzlich einen Schreibfluss bekommen habe und ich es euch nicht vorenthalten wollte ein Kapitel davon hoch zu laden. Ich hoffe euch gefällt meine Idee und ihr bleibt meiner Story treu :-) Ebenfalls wollte ich mich noch mal für euren krassen Support danken, es ist einfach so krass. Innerlich geht für mich ein kleiner Traum in Erfüllung. Also danke danke danke danke ❤❤❤❤❤

ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, wenn ja lasst doch bitte ein Kommentar und ein Vote da :') ich hab euch lieb ❤

18 ~ Harry Styles Fanfiction #JustWriteItWo Geschichten leben. Entdecke jetzt