18 ~ Harry Styles Fanfiction #JustWriteIt

Kapitel 21

We humans do many things which we aren't able to. But if it feels good, it doesn't matter.

Harry:
Es war ein komisches Gefühl neben ihr auf zuwachen. Ich hatte tierische Kopfschmerzen aber sie meinen Armen zu haben machte dann alles wieder besser. "Bist du eigentlich mit diesem Ryan zusammen?",fragte ich sie und legte meinen linken Arm um ihre Schulter. "Nein, er liebt mich, ich ihn ja auch aber funktionieren wird es aus dem Grund nicht, weil ich nicht auf Fernbeziehungen stehe.",sagte sie und zuckte mit den Schultern. Es brach mir wieder das Herz, als sie meinte das sie Ryan liebte. Ich werd ihn umbringen! Sie gehört mir! "Und bei dir? Du bist doch mit Kelly zusammen, wieso bist du dann hier, bei mir?" "Das weiß ich eher gesagt auch nicht. Kelly und ich waren schon öfters zusammen. Sie wird eh wieder Schluss machen nur weil ich mich gestern besoffen habe, also ist das hier auch egal.",meinte ich und zuckte mit den Schulten. Wenn Romy nur wüsste, dass ich sie liebte und nicht Kelly.

Romy:
Um ehrlich zu sein, genoss ich hier mit Harry zu sein. Mit Harry in einem Bett zu sein und zu reden als hätten wir nie was anderes gemacht. Mit Harry zu reden tut gut. Ich musste mich vor ihm nicht verstellen, was ich bei anderen Jungs sonst immer tat. Ich war ich selber und das tat mir gut. Ryan wird nie Harrys Posten einnehmen können, auch wenn ich ihn liebte und nicht Harry. Aber liebte ich Ryan überhaupt noch? Ich war mir nicht sicher ob ich dies tat. Harry kannte mich besser als meine beste Freundin oder als meine Eltern. Harry wusste alles über mich. Er wusste wie er mit mir umzugehen hatte. Und am meisten liebte ich an ihm, dass er mir in den Arsch trat.

"Danke.",flüsterte er mir ins Ohr. Ich zuckte kurz zusammen. "Wofür? ",hauchte ich. "Das du nicht bei ihm bist, sondern mit mir hier.",sagte er und kam mir wieder näher. Genauso wie am Donnerstag. Er hauchte mir mit seinem heißem Atem ins Gesicht und berührte kurz mit seinen Lippen, meine. Es war kein wirklicher Kuss, einfach nur so ein Mama-Kuss. Doch auch das führte dazu das mein Bauch begann zu kribbeln. "Wir dürfen, dass nicht.",flüsterte ich. "Wir Menschen machen viele Dinge die wir nicht dürfen. Aber wenn es sich gut anfühlt ist es egal.",sagte er und gab mir nun einen leidenschaftlichen Kuss. Er war ein wenig fordernd aber das war egal. Harry war so ein perfekter Küsser. Es war nicht richtig, dass war uns klar aber in diesem Moment zählten nur wir. Nur wir zwei. Harry und ich. Ryan war in meinem Gehirn wie weg geblasen. Es tat mir kaum leid, dass ich ihn gestern hatte stehen lassen. Wenn ich mit Harry zusammen war, war alles andere egal. Doch Harry hatte einfach Kelly an seiner Seite.

Ich löste mich von ihm. "Was ist mit Kelly.",fragte ich. "Die ist mir so was von egal.",lachte er und küsste mich weiter. Ich drückte ihn wieder weg. "Sie ist deine Freundin." er grinste. "Ich liebe sie aber nicht." Bevor ich dennoch noch was sagen konnte, lagen seine warmen weichen Lippen wieder auf meinen. Gott, wie sehr ich es vermisst hatte.

Mein Handy vibierte neben mir plötzlich. Harry fing anzustöhnen. "Ne oder.",murmelte er in meine Lippen hinein. "Anscheind doch." Ich küsste ihn ein letztes mal und rollte mich von ihm zu meinem Tisch, wo mein Handy drauf lag.

Ryan erleuchete auf meinen iPhone-Display. "Ryan.",seufzte ich und bekam so Harrys Aufmerksamkeit. "Oh nein.",keuchte er und schlug die Arme übern Kopf zusammen. Ich schaute ihn kurz entschuldigend an und drückte auf annehmen. "Ryan?",fragte ich. "Ja Babe, ich wollte nur mal hören wie es dir geht." "Babe.",schluckte Harry.
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