✔ 𝐃𝐎𝐔𝐁𝐋𝐄 𝐏𝐄𝐑𝐅𝐄𝐂𝐓|| 𝐫𝐞𝐠𝐮𝐥𝐮𝐬 𝐛𝐥𝐚𝐜𝐤

𝐄𝐈𝐍 𝐔𝐍𝐆𝐄𝐖𝐎𝐋𝐋𝐓𝐄𝐒 𝐊𝐎𝐌𝐏𝐋𝐈𝐌𝐄𝐍𝐓 𝐔𝐍𝐓𝐄𝐑 𝐙𝐈𝐖𝐈𝐋𝐈𝐒𝐈𝐄𝐑𝐓𝐄𝐍 𝐌𝐄𝐍𝐒𝐂𝐇𝐄𝐍

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,,I told the stars about you."

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𝐄𝐈𝐍 𝐔𝐍𝐆𝐄𝐖𝐎𝐋𝐋𝐓𝐄𝐒 𝐊𝐎𝐌𝐏𝐋𝐈𝐌𝐄𝐍𝐓 𝐔𝐍𝐓𝐄𝐑 𝐙𝐈𝐖𝐈𝐋𝐈𝐒𝐈𝐄𝐑𝐓𝐄𝐍 𝐌𝐄𝐍𝐒𝐂𝐇𝐄𝐍

Winter 1978

Die Sterne funkelten über Hogwarts und erhellten die Nacht, nur wenige Wolken schwebten, durch den leichten Wind über Hogwarts und verdeckten kleine Teile des Himmels.

Die Nacht war still und klar. Es war nicht nass und trotzdem lastete eine kälte auf dem Gelände von Hogwarts. Vor wenige Stunden hatte sich auf dem Gras eine leichte Frostschicht gebildet, welche Hogwarts wieder so aussehen ließ wie vor wenigen Wochen, als der Rasen vollgeschneit war.

Aurora und Regulus saßen auf einer Bank, welche am Mittag oft von den Schülern verwendet wurde um Hausaufgaben zu erledigen. Wie so oft philosophierten sie über das Leben, wobei ihre Meinung oft auseinander gingen.

Sie trafen sich oft Abends oder wenn draußen wenig los war. Regulus wollte nicht dass bereits so viele wussten, dass sie beiden sich trafen. Sie waren nicht zusammen, obwohl es sich so anfühlte.

Und Aurora musste sagen, dass sie die abendlichen Treffen sehr romantisch fand. Mehr als einmal hat sie davon geträumt und ihr gefiel es, dass ihre Albträume dadurch weniger wurden. Zwar hatte sie nun Angst im Schlaf zu reden, aber das war um einiges erträglicher.

Es könnte eigentlich nicht besser laufen. Sie erlebte immer öfter wie Regulus über ihre Witze lachte, wirklich lachte. Ihm schien es um sie herum gut zu gehen und das freute Aurora ungemein, da sie ihm einen Gefallen tun konnte. Sie hatte das Gefühl, dass er seine Entscheidung nicht bereute, auch wenn er nicht wirklich über seine Gefühlwelt sprach.

Er behielt es lieber für sich und fraß es in sich rein. Sie akzeptierte dies, auch wenn sie ihm gerne helfen würde.

Dennoch war Aurora in den letzten Wochen aufgefallen unter welchem Druck er stand. Sie hörte es, wenn er über die Welt sprach. Es spiegelte sein empfinden von dieser und Aurora musste sagen, dass er ihr leid tat. Er hatte seit Sirius nach Hogwarts gekommen ist, keinen mehr gehabt. Er war auf sich allein gestellt gewesen und hatte die Welt selbst erforschen müssen und war dabei immer wieder auf Einsamkeit gestoßen.

,,Glaubst du, dass in der Zukunft wieder Frieden herrschen wird?" fragte er plötzlich in die Nacht hinein.

Aurora drehte ihren Kopf in seine Richtung. ,,Ich denke die Frage ist, was für einen Frieden man sich wünscht."

Sie sagte es wie eine Feststellung, doch wusste Regulus das sie auf eine Antwort wartete.

,,Mein Friede wäre es, meine Entscheidungen selbst treffen zu können und nicht darüber nachzudenken, ob Ich in das perfekte Bild meiner Eltern passe." flüsterte er.

Ihm war nicht wirklich wohl dabei sich so verletzlich zu zeigen, doch ließ ihn der Wunsch nach einer Person die sich um ihn sorgt, die ihn versteht, naive Dinge tun.

Auroras Blick wanderte auf das Schwarze Wasser, sie dachte darüber nach, ob Regulus die Zeit mit ihr genauso genoss, wie sie es tat.

Sie fragte sich, ob Regulus ihr gegenüber immer so verschlossen bleiben würde oder ob er mit der Zeit vertrauen fassen würde. Sie wusste nicht, dass Regulus ihr schon mehr erzählt hatte, als sonst irgendwem.