Kapitel 29

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Der nächste Tag
Naty
Ich wachte um halb sieben auf. Ich hatte noch ein wenig Zeit bis ich ins Studio musste. Ich zog mich gemütlich an und ging dann ins Bad. Ich schminkte mich und dann ging ich in die Küche. Meine Mutter hatte Frühstück gemacht und Secilia saß schon am Tisch. Ich wollte sie garnicht sehen. Warum denken eigentlich alle sie müssten mir helfen und mischen sich in mein Leben ein? Ich hatte keine Lust mit ihr zu frühstücken, deshalb nahm ich mir nur einen Apfel und machte mich auf den Weg zum Studio. Ich War noch etwas früh, deshalb setzte ich mich auf eine Bank und aß meinen Apfel. Da setzte sich jemand neben mich. Es War ein Junge mit blonden Haaren. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Er saß einfach nur da und sagte nichts. Irgendwann stand er auf und ging Richtung Studio. Auch ich stand auf und ging ins Studio. Antonio wollte uns sprechen und wir versammelten uns in der Aula. "Hallo", fing er an. "Bitte begrüßt mit mir unseren neuen Schüler Louis. Er kommt aus Spanien." Louis. Es ratterte in meinem Kopf. Mein alter Schulfreund? Konnte das sein? Nachdem Antonio zu ende geredet hatte lief ich zu Louis. Er rief:"Naty!" Ich rief:"Louis! Ich glaub es nicht. Du hier. Ich bin so froh dich wieder zusehen." "Ich auch." "Komm ich stell dir meine Freunde vor." Ich lief zu den anderen und stellte sie Louis vor. Ich sah das Maxi eifersüchtig guckte. Jetzt wusste er wie das war.
Ludmila
Natys Schulfreund Louis war echt süß und richtig gut singen konnte er auch noch. Außerdem War er sehr nett und et sah gut aus. Als der Unterricht zu ende fragte ich ihn:"Hey. Soll ich dir ein wenig die Stadt zeigen?" "Sorry, aber das macht Naty schon", antwortete er und dann ging er. Ich bemerkte das Maxi alles mitgehört hatte und ging zu ihm. "Wenn du Naty echt liebst dann musst du um sie kämpfen." Mit diesen Worten ging ich.
Naty
Ich freute mich so das Louis hier war. Ich hatte ihn so lange nicht gesehen. Ich verabredete mich für im einer Stunde mit ihm vorm Studio und dann ging ich nach Hause.
Maxi
Ludmilas Worte hatten mich zum nachdenken gebracht. Irgendwie hatte sie ja Recht, ich musste um Naty kämpfen.
Secilia
Ich wollte ja eigentlich mit zum Studio kommen, doch Naty hatte mich am Morgen garnicht beachtet. Sie war immer noch sauer auf mich wegen der Sache mit dem Kino. Ich hatte mich tausendmal bei ihr entschuldigt. So verbrachte ich den Vormittag alleine.
Louis
Als ich Naty gesehen habe, habe ich mich so gefreut. Früher habe ich nie bemerkt wie hübsch sie ist. Und sie hat so einen tollen Charakter. Ich bin so froh sie als Freundin zu haben. Aber irgendwie spüre ich mehr als Freundschaft.
Angie
Nach dem Unterricht ging ich durch den Park. Da bin ich schon häufig mit German durchgegangen. Oh man warum musste ich so oft an ihn denken? Ich glaubte ich liebe ihn immer noch.
German
Ich lief durch den Park, da hörte ich ein schluchzen. Es kam mir bekannt vor. Angie. Sie saß auf einer Bank und weinte. Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Wie gut sie doch roch und es fühlte sich so gut an. Ich glaube ich fühle noch etwas für Sie. Sie hob den Kopf und zuckte zusammen. Sie wollte wegrennen, doch ich hielt sie fest. "Sollen wir es Violetta sagen?",fragte ich. Angie antwortete:" Und was ist mit Maria? Hast du mit ihr..." "Ja habe ich. Sie heißt Ludmila. "Ludmila?!" Angie erschrak. "Ludmila ist Schülerin des Studios und Maria ist Lehrerin." "Maria ist hier?!" "Ja." Das durfte nicht wahr sein. Erst Angie und jetzt sind auch noch Ludmila und Maria hier. "Kommen wir zum Thema zurück: Wollen wir es Violetta sagen?",fragte ich zum zweiten Mal. "Nein!", sagte Angie bestimmt. "Ok." Ich lies sie los und ging wieder.
Angie
Als German gegangen war sah ich jemanden hinter einem Baum stehen.

Violetta- My Life and me❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt