"Von wem denn?", rief ich neugierig. "Von Louis." "Was?! Das kann nicht sein. Bist du dir ganz sicher?" "Ja." Und woher weißt du das?" "Wir haben bevor er abgereist ist miteinander gesprochen und er hat mir gebeichtet das er es war weil er sich in dich verliebt hat." "Das kann nicht sein Louis würde so etwas nie tun." "Naty, denk mal nach was man alles aus Liebe tut." "Aber ich würde so was nicht machen." "Glaub mir Louis hat es mir persönlich erzählt." Maxi nahm mich in den Arm und ich fing an zu weinen. Nie hätte ich gedacht das Louis so etwas machen würde, ich dachte er wäre ein guter Freund. Maxi begleitete mich noch nach Hause und da rief ich bei Louis an:"Stimmt es das du mir neulich von Maxis Handy eine Nachricht geschrieben hast in der stand das er mich nicht mehr mag?" "Na... Naty... Naty bitte lass es mir dir erklären..." "Also stimmt es. So ein Mensch bist du also." Naty, ich weiß nicht wie ich mich entschuldigen soll. Ich hab mich in dich verliebt und deshalb." "Das ist trotzdem kein Grund dazu." "Ich weiß und wenn ich könnte würde ich es auch rückgängig machen. Bitte Naty, ich verspreche dir das ich sowas nie wieder machen werde." "Das hoffe ich auch." "Also verzeihst du mir? "Ich überlege es mir." Mit diesen Worten legte ich auf und nach ein paar Minuten schlief ich ein. Ludmi Es war ein kleiner brauner Hund mit weißen Punkten. Er lief auf mich zu und schleckte mir übers Gesicht. "Ich wusste garnicht das du einen Hund hast", sagte ich. "Ist das ein Problem für dich?", fragte meine Mutter. Ich schüttelte den Kopf. "Im Gegenteil, ich liebe Hunde." "Das hast du dann wohl von mir." Meine Mutter lächelte. "Wie heißt er?", fragte ich. "Es ist eine sie und sie heißt Lissy." "Schöner Name." "Du hast bestimmt Hunger oder?", fragte meine Mutter. "Ja ein wenig aber am liebsten würde ich mich in mein Bett legen und schlafen." "Dann mach das, komm mit ich zeig dir dein Zimmer." Sie führte mich den Flur entlang zu einer Tür. Ich machte die Tür auf und befand mich in einen großen und hellem Raum. Die Wände waren weiß und das Zimmer hatte ein riesiges Fenster. Vor dem Fenster stand ein Schreibtisch und ich hatte auch einen begehbaren Kleiderschrank. Außerdem stand in einer Ecke noch ein Himmelbett und in der anderen ein Sofa in Rosa. Das Zimmer war einfach traumhaft. "Und gefällt es dir?", fragte meine Mutter. "Es gefällt mir nicht, ich liebe es! Danke Mama." Ich fiel ihr um den Hals und nach einer Weile sagte sie:"Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Ich hoffe du schläfst schön." "Dir auch." Ich schloss die Tür hinter ihr und ließ mich auf meinem neues Bett fallen und kuschelte mich ein. Nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen und in meiner Traumwelt. Angie
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Erst wusste ich nicht wo ich War, doch dann sah ich Violetta neben mir liegen und ich erinnerte mich. Ich nahm Violettas Beine und legte sie richtig rum aufs Bett. Dann deckte ich sie noch zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Wie sie da so friedlich schlief, ach sah sie süß aus. Ich schlich mich langsam aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Ich wollte gerade die Haustür öffnen da hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um, doch es war nur German. "Was machst du denn hier?", fragte er flüsternd. "Ich war doch bei Violetta und dann sind wir eingeschlafen. Jetzt bin ich aufgewacht und wollte nach Hause." "Angie, du musst doch nicht mitten in der Nacht alleine nach Hause gehen. Du kannst doch auf dem Sofa schlafen." Erst überlegte ich doch dann sagte ich:"Dankeschön German." Er lächelte und sagte:"Gute Nacht." "Gute Nacht", antwortete er und dann ging er wieder nach oben. Ich kuschelte mich aufs Sofa und irgendwann schlief ich ein. Als ich am nächsten Tag aufwachte kam gerade Violetta die Treppe herunter. Sie trug einen weißen Jumpsiut mit Spitzendetails und darüber eine rosane Jeansjacke. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und vorne hatte sie zwei kleine Strähnen rausgezupft. Sie sah einfach traumhaft aus. Als sie mich sah rief sie:"Da bist du ja Angie! Ich hab mir Sorgen gemacht als du heute morgen nicht da warst." "Ich bin in der Nacht aufgewacht. Ich wollte eigentlich nach Hause doch dein Vater hat mir angeboten bei euch auf dem Sofa zu übernachten", sagte ich und umarmte sie. Wir hatten leider keine Zeit mehr zum Frühstücken denn wir waren etwas spät dran, deshalb liefen wir schnell ins Studio und ich ging ins Lehrerzimmer. Dort traf ich Pablo der mir sagte das Antonio uns alle im Musiksaal sprechen wollte. Also machte ich mich auf den Weg in den Musiksaal. Dort waren schon alle Schüler und alle Lehrer versammelt. Antonio sagte:"Ich habe euch etwas mitzuteilen." Violetta guckte mich fragend an doch ich zuckte nur mit den Schultern. Auch ich hatte keine Ahnung was Antonio uns zu sagen hatte.
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Violetta- My Life and me❤️
Teen FictionVioletta zieht neu nach Buenos Aires und macht dort die Aufnahmeprüfung fürs Studio. Nach ersten Turbulenzen findet sie wahre Freunde und vielleicht auch ihre erste große Liebe. Dann ist da noch das Chaos mit ihrer vor 12 Jahren verschwundenen Mutt...