Diego
Omg! Mein Herz schlug immer schneller. Jetzt hatte ich ihr es erzählt. Was wird sie wohl antworten? "Diego, ich liebe dich auch." Ich packte ihren Arm und dann lagen unsere Lippen aufeinander. Ihre Lippen waren so weich und sie roch so gut. Gleich explodierte mein Herz. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich unsere Lippen von einander und ich flüsterte:"Wow." "Wow", flüsterte sie zurück und legte ihren Kopf auf meinen Schoss. Ich streichelte ihr über den Kopf und sie lächelte. Sie war einfach perfekt.
Violetta
Am Abend lag ich in meinem Bett und schrieb mit Cami.
Cami: Vilu, ich muss dir was erzählen.
Ich: Schieß los.
Cami: Also... Broudway hat mir vorhin gesagt das er mich liebt und gefragt ob wir zusammen sein wollen.
Ich: Und was hast du gesagt?
Cami: Das ich ihn auch liebe und ich gerne mit ihm zusammen sein möchte.
Ich: Und dann?
Cami: Dann hat er meine Hand genommen und mich geküsst.
Ich: Aww wie süß. Ich freu mich so für dich.
Cami: Jaa. Apropos zusammen sein, bist du jetzt eigentlich mit Leon zusammen?
Ich: Nein, ich hab mich noch nicht getraut ihn zu fragen.
Cami: Dann trau dich!
Ich: Ich hab aber Angst das er Nein sagt.
Cami: Er wird nicht Nein sagen, er liebt dich doch auch.
Ich: Warum bist du dir da so sicher?
Cami: Ich weiß es einfach.
Ich: Trotzdem hab ich Angst.
Cami: Brauchst du nicht. Naja tut mir leid Vilu aber ich muss jetzt essen. Bis morgen.
Ich: Bis morgen♡
Ich legte mein Handy weg und dachte nach. Da klopfte es an meiner Tür. "Herein", rief ich und die Tür öffnete sich. Es war meine Mutter. Ich umarmte sie und dann setzten wir uns auf mein Bett. "In einer Woche werd ich zu dir ziehen", flüsterte ich. "Ja. Ich freu mich schon, hoffentlich wird dir dein neues Zuhause und Zimmer gefallen." "Bestimmt." "Ich wollte dir eigentlich auch nur sagen das das Essen fertig ist, denn dein Vater hat mich eingeladen. Komm." Wir gingen Hand in Hand runter und setzten uns an den Tisch. Olga servierte ihren leckeren Auflauf und ich stürzte mich direkt darauf. "Violetta!", rief mein Vater. "Lass sie doch", meinte meine Mutter und grinste.
Nach dem Essen gingen meine Mutter und ich wieder in mein Zimmer. "Hast du nicht Lust heute hier zu übernachten?", schlug ich vor. "Wenn du nichts dagegen hast." "Als ob ich was dagegen hätte. Nein ich würde mich freuen, Mama." Ich lächelte und sie lächelte zurück. "Ich hol gleich eine Matratze", sagte ich und kuschelte mich an sie.
Währenddessen
Ludmi
Nach dem Tag mit den Mädels packte ich meine wichtigsten Sachen in eine Kiste, denn heute zog ich zu meiner Mutter. Unter meinem Bett entdeckte ich ein kleines Schäfchen aus Stoff. Ich erinnerte mich das meine Großmutter mir das damals als ich zu ihr kam geschenkt hatte. "Das muss auch noch mit", dachte ich und stopfte es noch in die Kiste die schon voll war. Dann nahm ich meine Tasche und schleppte die Kiste nach unten. Ich stellte sie in den Flur und lief ins Wohnzimmer um mich von meiner Großmutter zu verabschieden. Ich lief in ihre Arme und sagte:"Danke Grandma das du immer für mich da warst und dich um mich gekümmert hast." "Das ist doch selbstverständlich meine Süße. Ich werde dich vermissen." "Ich dich auch aber wir werden uns trotzdem noch sehen." Da klingelte es an der Tür. Ich drückte meine Großmutter noch einmal fest dann lief ich zu Tür und machte auf. Ich lief in die Arme meiner Mutter und meine Großmutter ging mir hinterher. "DANKE für alles!", rief ich und dann nahm meine Mutter die Kiste und wir gingen zu ihrem Auto. Ich winkte meiner Großmutter noch einmal zu dann stieg ich ein. Nach 10 Minuten waren wir angekommen. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Von außen sah das Haus schon mal sehr schön aus und von innen bestimmt noch schöner. Meine Mutter schloss auf und empfang uns jemand. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, doch das war total süß.
Naty
Ich war echt noch traurig wegen Secilia, doch der Tag mit den Mädels hatte mich ein wenig abgelenkt. Es war schon sehr spät- 9:30- doch ich saß immer noch am Strand und guckte aufs Meer hinaus. Wie ich das Meer liebte. Am liebsten würde ich jetzt hinein springen- Warum machte ich das nicht einfach? Ich hatte meinen Bikini noch drunter, deshalb zog ich einfach meine Shorts und meine karierte Bluse aus und sprang ins Wasser. Ich tauchte ein Weile und als ich wieder aus dem Wasser ging saß jemand neben meinen Klamotten. Es war Maxi. Keiner von uns sagte etwas, ich setzte mich einfach nur neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Irgendwann brach er die Stille:"Naty, du hattest ja mal eine Nachricht in meinem Namen gekriegt wo stand das ich dich nie mehr wieder sehen wollte, aber die war ja nicht von mir." Ich nickte. Maxi fuhr fort:"Ich weiß jetzt von wem sie ist."
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Violetta- My Life and me❤️
Teen FictionVioletta zieht neu nach Buenos Aires und macht dort die Aufnahmeprüfung fürs Studio. Nach ersten Turbulenzen findet sie wahre Freunde und vielleicht auch ihre erste große Liebe. Dann ist da noch das Chaos mit ihrer vor 12 Jahren verschwundenen Mutt...