Kapitel 43

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Einfach so ohne irgendwas zu sagen. Als wir uns voneinander lösten flüsterte German:"Angie, ich lie..." Genau in diesem Moment kam Violetta wieder und German und ich fuhren schnell auseinander.
Vilu
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam schreckten meine Eltern zusammen. Gerade wollte ich fragen was los War da sagte mein Vater:"Violetta, ich habe nachgedacht und ich will nur das es dir geht also erlaube ich dir doch das du zu deiner Mutter ziehst." Ich guckte ihn überrascht an und er nickte. Ich rief:" Aww vielen vielen vielen Dank Papa." Ich rannte in seine Arme und danach in die von meiner Mutter. Sie sagte:"Ich freu mich das du es erlaubst German und Violetta wäre es ok wenn du in einer Woche zu mir ziehst denn dann kann ich dir noch dein Zimmer einrichten." Ich lächelte und antwortete:"Ja klar." Sie umarmte mich noch mal und dann verabschiedete sie sich und dann ging sie nach Hause. Ich umarmte meinen Vater und er fragte:"Hast du Hunger?" Ich nickte. Hast du Lust auf Pizza?" Ich nickte nochmal. Wir gingen in die Küche und bereiten einen Teig zu. Wir erzählten uns Witze, lachten und mein Vater erzählte mir was ich früher als kleines Kind so gemacht hatte. Zum Beispiel hatte ich einmal meinen Brei auf den Boden geschmissen und dann angefangen zu singen. Früher hatte mein Vater mir noch nie so etwas erzählt. Als die Pizza fertig War setzen wir uns aufs Sofa, kuschelten und aneinander und er erzählte weiter. Als ich später im Bett lag dachte ich noch über den Tag nach. So viel Spaß hatten wir noch nie gehabt und dann schlief ich ein.
Ich wurde von den Sonnenstrahlen die in mein Zimmer schienen geweckt. Ich ging ins Bad und guckte in den Spiegel. Wie ich diesen ersten Blick am morgen in den Spiegel hasse. Ich wusch mein Gesicht und dann schminkte ich mich. Meine Haare glättete ich heute und die obere Partie Band ich zu einem Zopf. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und stellte mich vor meinen Kleiderschrank. Ich überlegte was ich anziehen sollte und holte etwas raus. Ich zog es an und betrachtete mich im Spiegel. Ein mintfarbener Rock mit einem weiß rosanen geblümten Top."Perfekt", dachte ich und holte nur noch meine weiße Tasche und meine weißen High Heels. Dann lief ich nach unten und ich roch schon den Geruch von frischem Obst und Croissants. Da ich noch Zeit hatte bis ich zum Studio musste gönnte ich mir ein tolles Frühstück. Nach dem Frühstück gab ich meinem Vater einen Kuss auf die Wange und machte mich auf den Weg. Unterwegs traf ich Ludmi, Cami, Fran und Naty. Ich erzählte ihnen was gestern passiert war und Ludmi erzählte das sie jetzt zu ihrer Mutter zieht. "Zu Feier das ihr Schwestern seid müssen wir eigentlich etwas besonderes machen. Wie wäre es mit shoppen?", rief Cami. Wir stimmten ihr alle zu und dann begann auch schon der Unterricht. Während des Unterrichts guckte ich die ganze Zeit zu Leon. Wie süß er doch aussah. Nach dem Unterricht sprachen wir noch ein wenig mit Mira. Sie war eine alte Schulfreundin von Fran und echt nett. Wir fragten sie ob sie vielleicht auch Lust hätte mit shoppen zu gehen, doch sie war mit Diego verabredet. Da fiel mir noch was ein:"Naty, hat nicht Secilia vielleicht noch Lust mit zu kommen?" Sie schüttelte den Kopf und erzählte uns alles von Secilia. "Hey Naty, Kopf hoch du hast ja noch uns." Ludmi lachte. "Und jetzt kommt, its Shopping Time." Wir hackten uns ein und dann gingen wir in die Stadt. Wir gingen in ein Geschäft und ich entdeckte ein wunderschönes nude farbenes Kleid was vorne und an den Ärmeln Spitze hatte. Es ging bis zu den Knien und es War einfach traumhaft. Cami fragte:"Wie viel kostet das denn?" Ich guckte auf den Preis und erschrak. 100 Euro? So viel Geld für ein Kleid? Schade aber naja. Ludmi dagegen kaufte sich etwas, und zwar ein schwarzes Oberteil und einen silbernen Rock sie zusammen genäht waren. Die Ärmel waren bis zu den Ellenbogen und das Kleid stand ihr mega. Sie bezahlte und dann gingen wir weiter. Nach dem Shoppen holten wir uns noch alle ein Eis und gingen ein wenig am Strand spazieren. Der Tag War wunderschön genauso wie der Abend gestern. Wir verabschiedeten uns und dann ging ich nach Hause. Vor meiner Haustür stand Leon.
Währenddessen
Mira
Ich wartete im Park auf Diego, denn er hatte gesagt das er eine Überraschung für mich hatte. Nach ein paar Minuten kam er und sagte:"Hey Mira." "Hey. Was ist denn deine Überraschung?" "Komm mit." Er nahm meine Hand und führte mich zu Wiese. Man hatte eine mega Aussicht aufs Meer und auf dieser Wiese stand genau eine Bank. Auf diese Bank setzten Diego und ich uns und er holte einen Picknickkorb unter der Bank hervor. Das War so süß. In diesem Korb waren Schokoerdbeeren drin. Er steckte mir eine in den Mund und ich fing an zu lachen und er auch. Als wir aufgehört hatten zu lachen wurde es still zwischen uns. Unangenehme Stille. Doch dann nahm Diego meine Hand und flüsterte:"Mira, ich weiß wir kennen uns noch nicht lange aber ich liebe dich."

Violetta- My Life and me❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt