Kapitel 61

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Neues Kapitel❤️ Interessiert zwar eh keinen aber naja... 

Ne Frage, habt ihr IPhone oder Samsung und was findet ihr besser?

Ludmi
Zuhause schmiss ich mich auf mein Bett und vergrub mich in meiner Decke. Meine Mutter kam herein, zumindest hörte ich das die Zimmertür aufging. Sie zog die Decke weg und nahm mich in den Arm. Ich lehnte mich an ihre Brust und weinte einfach nur. Meine Mutter so toll wie sie war, fragte nicht was los war, sondern hielt mich einfach nur im Arm. Ich war so froh sie kennengelernt zu haben. Ich meine, wer ist das nicht. Endlich hatte ich einen Teil meiner Familie gefunden. Und jetzt das mit Vilu. Das machte mich so fertig. Ich meine, sie dachte ich und Leon wären zusammen, dabei war es total anders. Aber das konnten wir ihr noch nicht erzählen. Oh man war das alles kompliziert.
Am nächsten Morgen auf dem Weg zum Studio traf ich Leon. Wir gingen nebeneinander her und schwiegen uns an. Irgendwann brach ich die Stille:" Leon, wir müssen es Vilu sagen." "Nein noch nicht." "Doch. Sie ist total sauer auf mich und auf dich doch auch." "Wenn sie aber erfährt, was wirklich los ist, ist alles wieder gut." "Ja aber das dauert noch. Sie will jetzt schon nicht mehr mit Naty, Cami und so reden, da sie mit mir reden. Und das kann ich den anderen nicht antun. Vor allem Naty nicht, sie macht das so fertig. "Glaub mir Ludmila, alles wird gut. Und bitte erzähle Violetta nichts." Ich ging still neben mir ihm her, denn es brachte nichts im noch mal zu widersprechen.

Fran
Im Studio waren alle sehr still, auch die Jungs. Leon und Ludmila tuschelten zwischen durch ein wenig, Violetta redete mit keinem ein Wort, Cami, Secilia, Mira und ich guckten uns ein paar mal traurig an und Naty liefen immer wieder ein paar Tränen übers Gesicht. Nach dem Unterricht verabschiedete ich mich von meinen Freundinnen und wartete kurz auf Marco. Heute morgen hatte ich mich extra schön gemacht, meine Haare leicht gewellt und mein blaues mit weißen Punkten Lieblingskleid angezogen. Marco kam aus dem Studio und als er mich sah, lächelte er. Ich lächelte zurück. Marco begrüßte mich und wir gingen los. Erst gingen wir noch kurz im Park spazieren, dann setzten wir uns an einen Tisch in der Eisdiele. Wir bestellten uns zusammen einen großen Früchtebecher und quatschten ein wenig. Ich erzählte ihm, wie es in früher Italien war und er erzählte von seiner Kindheit. Als dann unser Eis kam hatten wir auch echt Hunger. Das Eis schmeckte echt lecker. Den letzten Löffel schob Marco mir in den Mund. Er war so süß. Marco wollte für mich das Eis bezahlen, ich weigerte mich, doch am Ende bezahlte er es dann doch für mich. Marco begleitete mich nach Hause und vor meiner Haustür verabschiedeten wir uns. Ich umarmte ihn und er küsste mich auf die Wange. Dann schloss ich die Haustür ein und ging rein. In meinem Zimmer legte ich mich auf mein Bett und lächelte an die Decke.

Violetta- My Life and me❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt