Kapitel 38

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Der nächste Tag
Diego
Als ich am nächsten Tag ins Studio kam sah ich ein blondes Mädchen. Sie trug ein super schönes weißes Sommerkleid. Sie sah richtig hübsch aus. Neben ihr stand Francesca. Die beiden kannten sich anscheinend. Francesca trug einen roten Rock und eine weiße Bluse. Doch ich konnte die Augen nicht von dem neuen Mädchen abwenden. Sie hatte etwas an sich was mich verzauberte. Broudway stellte sich neben mich und folgte meinem Blick. "Komm lass uns reingehen." Im Studio trafen wir Vilu. "Antonio möchte uns in der Aula sprechen", sagte sie. Irgendwie sah sie traurig aus. Wir gingen also zur Aula und gesellten uns zu den anderen. Antonio stand vorne und neben ihm das Mädchen von eben. Er fing am zu erzählen:"Wir haben wieder einen Neuzugang im Studio, das ist Mira und sie kommt aus Italien. Mira hieß sie also. Schöner Name. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Nachdem Antonio fertig geredet hatte gingen wir in unsere Klassen.
Nach dem Unterricht ging ich nach draußen. Ich sah Mira auf einer Bank sitzen. Ich setzte mich zu ihr und sagte:"Hallo, ich bin Diego." "Hi." Sie lächelte. "Würdest du mir vielleicht die Stadt zeigen? Ich bin ja neu hier und Francesca hat heute keine Zeit." "Gerne", antwortete ich. "Kennst du Francesca?" "Ja wir waren früher in einer Klasse als sie noch in Italien War. Dann ist sie halt hier her gezogen." "Darf ich fragen ob du auch schon früher gesungen oder getanzt hast? "Ja ein wenig, früher hatte ich Gesangsunterricht aber getanzt habe ich immer nur so aus Spaß." "Möchtest du mir vielleicht etwas vorsingen?" Sie zögerte kurz doch dann nickte sie.

Cuando me voy me quieres seguir,
Cuando yo estoy tu te quieres ir.
Dame el motivo de tu temor,
Dame tu amor.
Todo és como tu y yo,
Solo dame una razón...
Lo que te doy ya no tiene fin,
Dime quien sos y me quedo aquí.
Dame el motivo de tu temor,
Dame tu amor.
Todo és como tu y yo,
Solo dame una razón.
Hey, mirame y vivamos el momento.
Hey, hablame que se detiene el tiempo.
Hey, tu y yo, tu y la melodia
Que me sintonia, nace una cancion.
Hey, mirame y vivamos el momento.
Hey, hablame que se dietene el tiempo.
Hey, tu y yo, tu y la melodia
Que me sintonia, nace una cancion.
Oígo tu voz en el contestador,
Pero confundes mi corazón.
Dame el motivo de tu temor,
Dame tu amor.
Sie hatte so eine schöne Stimme. Das sagte ich ihr auch. "Dankeschön", antwortete sie.
"Wollen wir uns dann in einer Studio hier vorm Studio treffen?", fragte ich. Sie stimmte mir zu und wir verabschiedeten uns. Zuhause ging ich in mein Zimmer. Mira hatte es mir total angetan. Sie War einfach so hübsch und sie hatte einen so tollen Charakter. Ich freute mich so das ich ihr die Stadt zeigen durfte.
Ludmila
Während des Unterrichts War ich mit den Gedanken total woanders. Ich bin so enttäuscht von meinen 'Eltern'. Ich hatte 16 Jahre ohne sie gelebt und sie hatten sich nicht gemeldet. Meine Mutter War zwar damals sehr jung aber trotzdem ist das kein Grund sein Kind 16 Jahre nicht zu sehen und es nicht anzusprechen.
Naty
Irgendwas War mit Vilu und Ludmi passiert, die waren so traurig. Doch als ich Zuhause War konnte ich nicht mehr darüber nachdenken, denn Secilia War immer noch nicht aufgetaucht. Wo War sie nur? In der Küche War meine Mutter hat kochte. Als sie mich sah sagte sie:" Naty! Die Polizei hat etwas über Secilia herausgefunden."
Violetta
Als ich zu hause War lief ich in mein Zimmer. Ich wollte nicht mit meinem Vater reden, auch am morgen hatte ich ihn schon ignoriert. Ich konnte es immer noch nicht glauben.
Mira
Das Studio ist echt toll, der erste Tag War echt super. Ich hab mich so gefreut das ich Fran wieder gesehen habe. Das letzte mal haben wir uns gesehen als wir in der 5. Klasse waren. Diego ist auch total nett und total süß. Außerdem sieht er echt gut aus.

Violetta- My Life and me❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt