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Pov y/n:

Ich machte mich Kampf bereit und wollte zuschlagen, doch Kiyomasa rammte mir ein Messer in der Seite meines Buches. Ich sackte zu Boden. "Y/n!" hörte ich die anderen besorgt rufen. "Pass auf, Takemichi!" rief ich, da ich sah, wie Kiyomasa auch Takemichi abstechen wollte. Takemichi konnte noch mehr oder weniger, rechtzeitig ausweichen, denn er bekam "nur" das Messer durch seiner Hand durchgestochen. Takemichi schrie kurz auf, doch zog kurz danach das Messer aus seiner Hand. Das Messer, welches man mir in der Seite von meines Buches rammte, steckte immer noch drin. Ich zog es aber auch nicht raus sondern legte mich nur auf dem Boden hin. "Schaffst du das alleine, Takemichi?" fragte ich ihn. "Ja! Und halte durch,
Y/n! Das schaffst du schon!" sagte Takemichi. "Hahaha glaub mir, so schnell werdet ihr mich nicht los" sagte ich belustigt.

Hina und Emma kamen zu mir und trugen mich etwas weiter weg von Kiyomasa und seinen Leuten. "Soll ich dir Vorsichtig das Messer raus ziehen?" fragte mich Hina sanft. "Nein, das Masser muss drin bleiben" sagte ich. Verwirrt sahen mich Hina, Emma und Draken an. "Da es eine Stichwunde am Bauch ist, kann es sein, dass irgendein Organ von mir getroffen wurde. Und da das Messer noch drin steckt, ist es besser, wenn es ein Arzt entfernt, denn es könnte sein, wenn man es selbst raus zieht, dass man entweder wirklich ein Organ treffen könnte oder eine Ader, oder so, treffen könnte" erklärte ich. "Du weißt ja sehr viel über Wunden und so Bescheid" meinte Draken. "Ja... Mag sein" sagte ich. "Ich kann mir gut vorstellen, dass y/n später eine gute Ärztin wird" meinte Hina. "Stimmt!" kam es von Emma. "Wer weiß...." meinte ich. "Aber meine Wunde scheint nicht sonderlich schlimm zu sein, denn sonst hätte schon längst Blut aus meinen Mund kommen müssen" sagte ich. "Das ist doch gut zu hören!" meinte Hina. Emma nickte ihr zustimmend zu.

Ich sah zu Takemichi, um zu sehen, wie es bei ihm so läuft. Ich musste nach Hinten sehen, da ich aber auf dem Boden liege, sah ich alles nur verkehrt herum. Jedoch erkannte ich, dass sich Takemichi um Kiyomasa festhielt und ihm ihn der Seite rein biss, während Kiyomasa immer weiter auf Takemichi ein prügelte. Takemichi ließ nicht los. Er biss sich sogar noch fester in Kiyomasa rein, denn dieser Schrie plötzlich vor Schmerz auf. Takemichi hat es geschafft irgendwie auf Kiyomasas Rücken zu kommen, weshalb er ihn erwürgen konnte. "Lass auf keinen Fall los, Takemichi!" schrie Draken. Es sah auch nicht so aus, als würde Takemichi Kiyomasa los lassen. Es war genau das Gegenteil der Fall, er würgte Kiyomasa sogar noch fester, bis Kiyomasa zusammen brach und auf Takemichi, auf den Boden, landete.

Takemichi sah sehr erleichtert aus. Irgendwie verständlich. Ich meine, er hat Kiyomasa besiegt, obwohl er schwach ist und das weiß, dennoch gab er nicht auf und hat alles gegeben. Ich glaube, wenn er etwas trainieren würde, wäre er ein sehr guter Kämpfer. Takemichi schob Kiyomasa von sich runter und stand auf. Er hat zwar Kiyomasa besiegt, doch seine Leute waren auch noch da.
"Hina, nimm Emma und verschwindet. Wir kommen hier schon zurecht" meinte Takemichi und lächelte Hina an. Sie zögerte erst. "Vertraut uns, wir schaffen das schon. Ihr könnt auch einfach nur die Straße runter laufen, damit die Sanitär uns schneller finden" sagte ich und stand vorsichtig auf. Hina nickte, schnappte sich Emmas Hand und lief weg.

Draken stand auch auf. Takemichi baumelte etwas nach hinten "Alter, du siehst aus, als würde dich jede kleinste Bewegung umhauen" sprach Draken. "Sagt der richtige" meinte Takemichi und lachte leicht. "Ihr habt mich wohl vergessen" kam es von mir. "Du siehst aber auch nicht gerade besser aus. Du hast vertrocknetes Blut an deiner Nase und ein Messer, was immer noch in dir steckt" meinte Takemichi. "Ja ja, schon klar. Aber ich sehe nicht so aus, als ob ich gleich auf den Boden fallen würde, wenn mich jemand auch nur leicht berührt" sagte ich. "Aber mal im Ernst. Wäre es nicht besser, wenn du das Messer rausziehen würdest?" fragte mich Draken. "Ja schon. Für das kämpfen gleich, wäre es schon etwas unpraktisch. Immerhin könnte jemand es weiter in mir rein stecken, aber wenn ich es rausziehen würde, würde ich wahrscheinlich verbluten, da zu viel Blut auf einmal rauskommt. Noch dazu wäre es schlecht, wegen meinen Organen, da zum Beispiel meine Därme, Blut am meisten benötigen" sagte ich. "Außerdem ist es jetzt nicht so, dass ich im Sterben liege. Ich kann also noch kämpfen, jedoch darf ich mich dabei nicht so viel bewegen" sprach ich danach weiter. Die beiden nickten nur verständlich.

Wir machten uns bereit, denn kurz danach kamen die Leute von Kiyomasa auf uns zu gelaufen. Einer von den kam mit einem Messer auf uns zu *Ganz im Ernst, wie viele Messer haben die bitte?* dachte ich. Der eine, mit dem Messer, wollte gerade auf Takemichi zu gehen, doch er wurde plötzlich von jemanden geschlagen, und somit flog das Messer weg, auf einem Grundstück, wo man nicht ran kam. Dieser jemand war..... AKKUN? *Was macht der denn hier?* fragte ich mich selbst. Kurz danach kamen auch die anderen Freude von Takemichi. "Was macht ihr hier?" fragte Takemichi. "Hinata hat uns Bescheid gesagt" antwortete Akkun. "Genau! Wir übernehmen von hier an" sprach Takuya.

Es vergingen ungefähr 5 Minuten und naja... Die Freude von Takemichi wurden eigentlich nur verprügelt, gaben jedoch nicht auf. "Wann schnallt ihr endlich, dass das alles zweglos ist?" meinte einer der Leute von Kiyomasa. "Zweglos?..... Es gibt Momente in denen man einfach nicht aufgeben darf!" sagte Akkun. "Ich werde auf keinen Fall verlieren!" meinte er noch. Ich hörte die Sirenen der Krankenwagen. Die Leute von Kiyomasa rannten weg, da die bestimmt dachten, dass das die Polizei sei. Kurz danach kamen Emma und Hina mit den Sanitärn angerannt. Man nahm Draken und mich, mit einer Trageliege, zum Krankenwagen. Takemichi fuhr bei Draken mit, als Begleitung, aber auch, da er selbst verarztet werden muss. Bei mir fuhren Emma und Hina mit. Normalerweise darf nur eine Begleitungsperson mit, aber da sonst Emma alleine wäre, haben die Sanitär eine Ausnahme gemacht. Und so fuhren wir ins Krankenhaus. Ich hoffe, dass es Draken gut geht und dass er es schafft.

Im Krankenwagen wurde ich erstmal an ein Atemgerät und an einigen Schläuchen gebunden. Emma und Hina weinten etwas nebenbei, da sie anscheinend Sorgen um mich hatten. Schon irgendwie süß. Mein Herzschlag, genauso wie mein Puls, waren stabil und normal. Die Sanitär meinten auch, dass das gut war, dass ich das Messer noch in mir hatte und es nicht raus gezogen habe. Im Krankenhaus angekommen, wurde ich schnell in ein OP Raum gebracht. Dort versetzte man mich in einem Künstlichen Koma und alles wurde schwarz.

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Ich arbeite nachher an ein Weihnachtsspecial. Wahrscheinlich kann ich es erst morgen hochladen, je nachdem wie ich Zeit habe. Das Weihnachtsspecial hat jedoch nichts mit der Story zu tun, außer, dass y/n mit Mikey zusammen Weihnachten feiern werden. Aber ich werde dazu noch mehr sagen. Es wird noch irgendwann später irgendwann noch einige Kapitel geben, wo y/n zusammen mit Mikey und den anderen feiern wird.
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1187 Wörter

𝑴𝒊𝒌𝒆𝒚 𝒙 𝒓𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓  (GER) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt