𝑴𝒊𝒌𝒆𝒚 𝒙 𝒓𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓 (GER)

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Pov Takemichi:

Nach ungefähr 10 Minuten kam Mikey wieder zu uns. "Wenn ihr wollt, könnt ihr schon nach Hause gehen, schließlich ist es schon spät. Ich werde noch hier bleiben und auf Neuigkeiten warten, wegen Y/n" sagte Mikey mit einem sanften Lächeln. "Okay, sag uns aber so schnell wie möglich Bescheid, wenn es Neuigkeiten gibt!" meinte Emma und gab Mikey eine Umarmung, bevor sie mit den anderen ging. Ich schaute zu den anderen und danach zu Mikey. "Du kannst auch gehen, Takemitchy" sagte Mikey mit einem Lächeln, doch das Lächeln sah irgendwie traurig aus, so als ob er sich gerade ein Lächeln erzwingt.

"Keine Sorge, Y/n wird das definitiv überleben. Immerhin ist sie Y/n, die stärkste und einzigste Anführerin in ganz Japan!" sagte ich zu Mikey, um ihn etwas aufzumuntern. "Ich weiß" kam es nur von ihm. Ich verabschiedete mich noch von ihm und ging auch nach Hause. Zu Hause angekommen zog ich meine Sachen aus und zog mir meinen Pyjama an. Danach putzte ich noch schnell die Zähne und legte mich ins Bett. *Y/n, du wirst es hoffentlich schaffen. Wir glauben an dich!* dachte ich, ehe ich einschlief.

Pov Mikey:

Nachdem Takemitchy gegangen ist, bin ich wieder ins Krankenhaus gegangen, in den Warte Bereich vor
Y/n's OP Raum. "Mikey? Was machst du denn hier, besonders um diese Uhrzeit?" hörte ich aufeinmal eine bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah Tadashi, der Bruder von Y/n. "Das gleiche könnte ich dich auch fragen" sagte ich und lächelte etwas. "Ich Arbeite hier. Naja, ich bin eigentlich noch in Ausbildung. Und was ist mit dir?" fragte er. "Ich bin hier wegen...... Y/n" sagte ich. "Warum? Was ist denn passiert?" fragte er. "Es gab da ein Kampf zwischen der Tokyo manji Gang, also meiner Gang, und Moebius, nun auch genannt als Walhalla. Und naja... Ken-chin wurde verletzt, weshalb Takemitchy und Y/n ihn in ein Krankenhaus bringen wollten. Doch anscheinend auf dem Weg, trafen sie auf Kiyomasa und seine Leute, wobei Kiyomasa dann Y/n erstochen hat" erklärte ich ihm. "Ah verstehe" kam es nur vom ihm.

"Machst du dir den keine Sorgen?" fragte ich ihn, da er so gelassen antwortete. "Doch, natürlich mache ich mir Sorgen. Immerhin ist Y/n meine kleine Schwester. Doch ich weiß, wie stark sie ist. Sie ist nett, schlau und Dickköpfig. Dazu hat sie einen starken Willen. Sie wird es schon überleben, schließlich gibt sie nicht so schnell auf" sagte Tadashi. "Das stimmt, sie ist wirklich sehr stark und schlau. Sie hat sogar das Messer im Bauch gelassen, damit sie nicht verblutet" sagte ich und lächelte. "Mensch, auch noch im Bauch. Was machst du nur, Y/n?" fragte Tadashi und schültete lächelnd seinen Kopf. "Ich muss jetzt gehen. Man sieht sich" sagte Tadashi und ging. Nun war ich wieder alleine.

Man ist das langweilig.... Ich schaute zur Uhr, die im Warte Bereich hing, es sind gerade mal 7 min vergangen, wo Tadashi gegangen ist. *Ernsthaft?* dachte ich nur. *Ich sterbe hier gleich selber vor langeweile! Dann steht in den Nachrichten, dass ein 17 Jähriger an Langeweile gestorben ist. Daran kann man dann erkennen, dass ich es war!* sprach ich mit mir selbst. Ein klicken holte mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um und sah, dass das Schild vom OP Raum aus ist, dass heißt das die Operation vorbei ist. Gespannt sah ich zur Tür und wartete, bis jemand raus kam. Kurze Zeit später kam ein Arzt raus und sah mich an.

"Sie sind bestimmt ein Freund oder Verwandter von der jungen Dame, stimmt's?" fragte er mich. "Genau, das ist richtig. Wie geht es ihr?" fragte ich nun nach. "Zuerst verlief alles ganz gut, doch auf einmal hörte das Herz auf zu schlagen. Doch wir konnten es schaffen, dass ihr Herz wieder schlägt. Es war schon fast so, als ob sie gekämpft hätte, zu überleben. Aufjedenfall war die Operation erfolgreich. Jedoch dürfen Sie die junge Dame erst Morgen besuchen. Noch ist sie im künstlichen Koma, sollte aber demnächst aus dem Koma kommen" erklärte mir der Arzt. "Okay, dankeschön" bedankte ich mich und ging nach Hause. Auf dem Weg schrieb ich noch den anderen, dass Y/n überlebt hat und dass man sie morgen besuchen kann. Ich war so glücklich, dass es beide überlebt haben.