⚠ Kapitel 68 ⚠

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Er nickte und dann legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam fuhr ich mit meiner Hand nach oben zu seinem T-Shirt und spielte dort ein wenig mit dem Saum. Bis ich meine Hand unter sein T-Shirt fuhr und über seinen Bauchfuhr. „Bist du dir immer noch sicher das du es wissen willst?", raunte ich ihm in sein Ohr. Er nickte wieder, weshalb ich jetzt zu seinem Hosenbund fuhr. Ichöffnete seinen Gürtel und dann den Knopf seiner Hose. Ganz langsam fuhr ich den Reisverschluss seiner Hose nach unten und ich merkte das er langsam ungeduldig wurde, denn hart war er schon. Zum Glück fuhren wir immer als letztes um uns auch zu vergewissern das alle da sind. Ich strich über seine Boxershorts um ihn noch mehr zu quälen. Thomas keuchte auf und strengte sich an nicht die Augen zuschließen.

„Ich glaub wir müssen einen kleinen Umweg fahren.", kam es angestrengt über seine Lippen. Natürlich musste er jetzt auch den anderen bescheid geben und dies wollte ich ihm schwer machen. Also fuhr meine Hand jetzt in seine Boxershorts und ich fing an ihn zu berühren. Thomas nahm meine Hand hoch so dass ich ihn nicht mehr berühren konnte. „Vergiss es.", knurrte er mich an. Ich musste deshalb lachen, da ich so eine krasse Wirkung auf ihn hatte bei solch kleiner Berührung. Er machte den Autopiloten an und nahm dann auch seine andere Hand vom Lenkrad. Meine Hand ließ er nicht los. „Dylan wir fahren einen kleinen Umweg, fangt einfach an Marie zu versorgen, damit sie nicht doch noch stirbt.", fing er dann schnell an zu sprechen. „Warum müsst ihr einen Umweg fahren?", kam es verwirrt von Dylan. „Wir müssen noch etwas besorgen, was sehr wichtig ist." Dylan gab sich zwar mit den Worten nicht ganz zufrieden, aber Thomas machte dann das Headset aus und fuhr den Waldweg entlang. Er ließ meine Hand los und ich konnte ihn wieder berühren.

Langsam fuhr ich rauf und runter, aber mein Griff war so locker das er es nur leicht spürte. Das ging einige Minuten so und manchmal hatte ich meinen Griff verstärkt. Mitten im Waldblieb Thomas dann mit dem Auto stehen. Den Motor machte er aus und dann fuhr er den Sitz zurück. Abgeschnallt hatte er sich schon lange und jetzt schnallte er auch mich ab. Wie so oft packte er mich unter den Achseln und zog mich dann zu sich auf den Schoß. „Du wirst schreien.", knurrte er mir lustvoll ins Ohr. „Das will ich sehen.", provozierte ich ihn. Er fing an mich wild zu küssen, was mir ein breites Grinsen brachte. Ich platzierte meine Hände in seinen Nacken und krallte mich dort ein wenig fest. Thomas hatte seine Hände an meinem Arsch und kniff mich öfters. Da ich es gerne tat um Thomas zu provozieren, rieb ich mein Becken an seinem. Es machte ihn immer wieder aufs Neue verrückt.

Er löste seine Lippen von meinen und stöhnte. Seine Hände wanderten jetzt zu meinem Hosenbund und an diesem zog er meine Hüfte an seine. Ich konnte ihn an meiner Mittespüren und das ließ mich aufstöhnen. Seine Lippen streichelten jetzt über meinen Hals, was etwas kitzelte, aber dann fing er an meinen Hals zu küssen. Währenddessen öffnete er meinen kleinen Waffengürtel und legte diesen auf die Rücksitzbank. Danach machte er sich an meinen Knopf zu schaffen und öffnete auch diesen. Genau so langsam wie ich es vorhin tat, fuhr er den Reisverschlussmeiner Hose nach unten. Irgendwie bekam er dann auch meine Hose von den Beinen, was aber kurz etwas kompliziert war. Inzwischen verwöhnte ich seinen Hals und zog ihm dabei die Hose weiter nach unten.

Die Sangster-GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt