⚠ Kapitel 69 ⚠

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Er schob meinen Slip beiseite und schob dann zwei seiner Finger in mich. Es kam unerwartet, weshalb ich etwas lauter gegen seinen Hals stöhnte, aber dies schien ihm zu gefallen. Jetzt wurde ich ein wenig ungeduldig und zog ihm dann auch seine Boxershorts weg. „Sonst bin doch immer ich der ungeduldige.",lachte Thomas. „Heute mal nicht.", hauchte gegen seine Lippen. Ich nahm seine Hand, die unten in meiner Mitte war langsam weg und zog sie zu mir nach oben. Seine Finger hielt ich dann an meinen Mund und leckte sie ihm sauber, was ihn nur anturnte. Seine Hand ließ ich dann wieder los und küsste seine Lippen. Meine Zunge ließ ich dann auch über seine Unterlippen gleiten und währenddessen schob ich meinen Slip beiseite. Dann setzte ich mich auf ihn, was Thomasgenüsslich zum stöhnen brachte und somit konnte ich meine Zunge in seinen Mundschieben.

Während den Zungenküssen, fing ich an mich zu bewegen, was uns beide zum stöhnen brachte. Thomas packte meine Hüfte und unterstützte meine Bewegungen. Als ich meinen Kopf in den Nacken legte, küsste er meine Kehle, was sich total gut anfühlte. Da wir langsam angefangen hatten und es ihm zu langsam ging, fing er an schneller zu werden und auch härter, was mich dazu brachte seinen Namen lauter zu stöhnen. Ich merkte jetzt auch das ich bald kommen würde, was Thomas genauso spürte. „Ich will dich meinen Namen schreien hören.",keuchte er in mein Ohr. Als ich dann wenige Sekunde später kam, schrie ich doch tatsächlich seinen Namen und das gab auch ihm den Rest. Etwas leiser stöhnend kam er in mir und statt meinen Namen zu stöhnen kam ein „Gott!" von seinen Lippen. Noch keuchend gab ich einen Kommentar darauf ab. „Du musst mich nicht Gott nennen, Babe." Er sah mich lachend an und versiegelte unsere Lippen noch einmal miteinander. Er zog sich dann aus mir und zog sich seine Boxershorts hoch.

Jedoch hielt ich ihn davon ab. „Wer hat dir gesagt das ich mit dir fertig bin?", fragte ich ihn. Ich sah ihn abwartend an, aber er sagte rein gar nichts also fing ich wieder an seinen Hals zu küssen. Ich kniete mich dann in seinen Fußraum und da ich sein T-Shirt etwas nach oben geschoben hatte, küsste ich seinen Bauch. Meine Hände fuhren über seinen Oberschenkel, während ich jetzt mit meinen Lippen weiter nach unten fuhr zu seinem Glied. Erst umfuhr ich es einmal mit meiner Zunge bevor ich ihn in den Mund nahm. Thomas lehnte sich in den Sitz zurück und drückte mir sein Becken entgegen, was ich aber wieder zurückdrückte. Seine Hände fuhren in meine Haare und zogen an ihnen, damit ich meinen Kopfanfing zu bewegen. Quälend langsam hob ich meinen Kopf und senkte ihn langsam wieder. Dies brachte Thomas um den Verstand, da er langsam nicht abhaben konnte.

Also fing er an meinen Kopf zu bewegen um dann sein Becken ein wenig von selbst bewegen zu können. Natürlich verschnellerte ich dann meine Bewegung. Thomas krallte sich dann in meine Haare und ich konnte spüren das er gleichkommen würde. Ein letztes Mal fuhr ich meinen Kopf nach unten und dann kam er auch schon in meinen Mund. So viel wie ich konnte versuchte ich herunter zu schlucken, dann leckte ich ihn noch sauber. Mein Gesicht ging wieder zurück zu seinem und ich küsste ihn mit noch ziemlich feuchten Lippen. Derweil zog er sich seine Boxershorts nach oben. Ich leckte ihm über seine Lippen und entfernte mich dann grinsend von ihm. Seine Hose zog er genauso zurück an die eigentliche Stelle.

Bevor er mir zuvorkommen konnte, schob ich sein T-Shirt indie Hose, dann schloss ich seinen Reisverschluss und den Knopf seiner Hose. Zum Schluss machte ich auch seinen Gürtel wieder zu und sah dann ihm in die Augen.

Die Sangster-GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt