⚠ Kapitel 70 ⚠

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„Wenn du das so trägst, siehst du noch einmal viel heißer aus.", hauchte ich gegen seine Lippen. „Na dann muss ich es wohl so tragen." Er nahm mein Kinn in seine Hand und zog mich dann in einen leidenschaftlichen Kuss. „Ich glaube wir sollte mal kurz die Plätze tauschen." Schon war ich diejenige die auf dem Sitz saß und er war über mir. Er näherte sich meinem Ohr und küsste unter meinem Ohr bis er mit seiner Zunge nach oben fuhr. Mit seiner Zunge fuhr er in mein Ohr. Man könnte es mit einem Zungenkuss vergleichen nur das dieser nicht auf meine Lippen war, sondern an meinem Ohr. Ich weiß das es sich eigentlich voll ekelhaft anhörte, aber es fühlte sich total gut an. Als Thomas es das erste Mal gemacht hat, wurde ich verrückt danach und flehte ihn an es wieder zutun. Seitdem tat er es des Öfteren. Mit seinen Händen hatte er der Zeit meinen Slip ausgezogen und fuhr mit seinem Zeigefinger über meine Klit. Ich stöhnte ihm direkt in sein Ohr, was ihm gefiel.

Jetzt machte er sich mit seinen Lippen auf den Weg nach unten zu meiner Mitte. Seinen Atem konnte ich bereits spüren als er darauf schon seine Lippen an die Stelle legte wo gerade noch sein Zeigefinger war. Seine Zunge fuhr er genauso über meine Klit und ich konnte nichts tun außer laut zu stöhnen. Als er dort eine Weile mich verwöhnt hatte fuhr er noch ein kleines Stück weiter nach unten. Sein Atem war jetzt an meinem Eingang und dann seine Zunge in meinem Eingang. Meine Hände krallten sich in seine Haare und ich drückte ihn näher an meine Mitte. Als er dann noch anfing seine Zunge zu bewegen, drückte ich ihm mein Becken entgegen. Schwer atmend keuchte ich auf als er noch seinen Daumen auf meine Klit legte. Es dauerte ab da nur noch wenige Sekunden bis ich seinen Namen fast lauter stöhnte als vorher. Völlig außer Atem kam er wieder nach oben und küsste mich. Das war definitiv unser bester Sex bis jetzt. Ich zog mir dann meine Hose wieder an, die auch Thomas dann schließen wollte, weshalb ich ihn einfach machen ließ.

Bevor ich mich zurück auf meinen Sitz begab, gab ich Thomas noch einen Kuss auf die Wange. Er stellte dann seinen Sitz wieder richtig ein und startete dann den Motor. Wären der Fahrt redeten wir beide nicht viel, sondern er hatte seine Hand einfach auf meinem Oberschenkel und ich dann meine Hand auf seine. Als wir dann im Quartier ankamen, wartete Dylan schon ungeduldig auf uns. Thomas parkte sein Auto und dann stiegen wir aus. Dylan musterte uns und sah dann augenverdreht weg. „Ihr müsst also was sehr wichtiges besorgen?! Du hast dich wohl versprochen Thomas.", meinte dann Dylan als wir vor ihm standen. „Ich weiß nicht wovon du redest." Thomas zuckte mit den Schultern und wollte sich dann auf den Weg machen an ihm vorbei zu laufen. „Ach ja? Dein Hals und deiner Haare sagen, da etwas anderes. Bei ihr genau das gleiche und hatte sie nicht vorhin noch einen Waffengürtel und du dein T-Shirt außerhalb der Hose?", fragte Dylan.

Waffengürtel! Ich lief noch einmal zurück zum Auto und schnappte mir von der Rücksitzbank meinen Waffengürtel. „Und wenn schon." Thomas lief jetzt wirklich an ihm vorbei und ging Richtung unseres Zimmers. „Solange ich Patenonkel werde, nehme ich euch das heute mal nicht übel.", wandte Dylan sich jetzt an mich. Ich lachte und lief dann kopfschüttelnd ins Zimmer. Im Zimmer hängte ich meinen Waffengürtel an seinen Platz und schnappte mir dann aus dem Kleiderschrank eine Jogginghose und einen von Thomas seinen Pullovern. Thomas war gerade unter der Dusche, weshalb ich warten musste bis er fertig war, damit ich dann noch in Ruhe duschen konnte. Ich hörte dann wie Thomas das Wasser ausmachte und jetzt konnte es nicht mehr lange dauern bis er fertig war.

Auf einmal wurde mir ziemlich schlecht und ich dachte das es gleich wieder gehen würde, aber ich merkte wie es mir hochkam. Zum Glück sperrten wir nie das Badezimmer ab, denn ich stürmte ins Bad und hing mich über die Toilettenschüssel.

Die Sangster-GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt