⚠ Kapitel 52 ⚠

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Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher bis es irgendwann zu Zungenküssen überging. Thomas löste sich irgendwann und machte sich an meinen Hals zu schaffen. Erst verteilte er kurze sanfte Küsse, dann fing er an, an meiner empfindlichen Stelle zu saugen. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen das ich versuchte schnell zu unterdrücken. „Hör auf es zu verheimlichen Baby. Wenn dir danach ist und es dir gefällt, dann stöhn deine Lust heraus.", raunte Thomas mit richtig heißer Stimme in mein Ohr. Gesagt getan. Bei seinen Küssen musste ich schon seinen Namen stöhnen, was ihn triumphierend zum Grinsen brachte. „Das Grinsen solltest du besser erst verwenden, wenn du es geschafft hast mich dazu zubringen deinen Namen laut zu stöhnen. Falls du es schaffst.", keuchte ich frech. „Das war eine Herausforderung."

Seine Hände strichen über meine Taille und warteten nur so darauf mein Oberteil ausziehen zu können. Da sein Gesicht wieder bei meinem war, machte ich mich jetzt an seinem Hals zu schaffen. Statt sanften Küssen biss ich ihn leicht während eines Kusses. „Das macht deine Beißerei total heiß.", kam es keuchend von ihm. Jetzt fing aber auch ich an zu saugen, während ich seine Haare kraulte. Als ich ihm den Knutschfleck verpasste, merkte ich wie sich etwas gegen mein Becken drückte. Thomas sein Glied war hart geworden, was wir jetzt ein triumphierendes Grinsen zauberte. Meine Lippen näherten sich seinen und hielten wenige Millimeter vorher inne. „Da kann es jemand wohl kaum erwarten.", hauchte ich gegen seine Lippen. Statt einer normalen Antwort, spürte ich wieder Thomas seine Lippen auf meinen. Seine Hände fuhren jetzt unter mein Oberteil und erkundeten ein weiteres Mal meinen Körper. Zumindest soweit es bei diesem engen Oberteil möglich war. Aus Provokation rieb ich mein Becken leicht an seinem, was ihm ein Stöhnen entlockte. „Böses Mädchen."

Schon zog er mir mein Oberteil aus und betrachtete mich. Mit einem fetten Grinsen fing er an mein Schlüsselbein zu küssen. Meine Hände fuhren derweil an seinem T-Shirt Saum rum bis ich mit meinen Händen darunter fuhr. Langsam strich ich von seinem Bauch nach oben zu seiner Brust. Dort fing ich an kleine Kreise mit meinen Nägeln zu zeichnen. Thomas hob mich auf einmal hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte um nicht runterzufallen. Bevor er mich auf unser Bett warf, schloss er noch Sicherheitshalber die Türe ab. Er lehnte sich über mich und küsste mich wieder mit Zunge. Ich zog sein T-Shirt höher, damit er es dann komplett ausziehen konnte. Meine Hose hatte schon den Weg auf den Boden gefunden. Nun lag ich nur noch in Unterwäsche unter dem grinsenden Thomas. Er küsste meinen Bauch, während seine Hand über meine Hüfte fuhr und dann nach kurzer Zeit blieb er am Bund stehen. Er grinste mich frech an und fuhr dann unter meinen Slip zu meiner Mitte. Er berührte mich noch nicht, aber ich konnte seine Wärme spüren. Dann spürte ich seinen Finger an meiner Mitte, der langsam zwischen meine Spalte fuhr und leicht an meiner Klit rieb.

Mein Becken drückte ich etwas nach oben, was er direkt wieder nach unten drückte. Er fuhr weiter nach unten zu meinem Eingang und hielt dann dort inne. „Du bist total feucht Baby.", raunte er mir erregt ins Ohr. Ohne auf irgendwelche Worte von mir zu warten, schob er seinen Finger in mich. Es entlockte mir ein lustvolles Stöhnen. Langsam schob er ihn raus und wieder rein bis er einen zweiten Finger dazu nahm. Er erhöhte das Tempo und fuhr dann noch einen dritten Finger in mich ein. Ich konnte spüren das ich gleichkommen würde und er offensichtlich auch, denn er zog alle drei Finger aus mir. Diese zog er auch aus meinem Slip und fuhr sie über meinen Bauch entlang. Ich drehte uns beide umso das ich jetzt auf Thomas lag. Ich verteile sanfte Küsse auf seine Brust und fing an, an dieser zu saugen. Meine Hand fuhr über seinen Bauch zu seinem Gürtel. Ich öffnete diesen und fuhr an seinem Hosenbund entlang. Erst schob ich meine Hand zwischen seine Hose und seiner Boxershorts. Ich strich mit meinem Zeigefinger über seine Beule, was ihn schon etwas leiser stöhnen ließ. Als ich ihn etwas länger gequält hatte, schob ich meine Hand in seine Boxershorts.

Jetzt fuhr mein Finger über sein nacktes Glied. Thomas hörte ich auf keuche, was mich zum Schmunzeln brachte. Ich löste meine Lippen von seiner Brust und legte sie auf seine Lippen. Währenddessen fuhr ich meine Hand über sein Glied bis ich es umschloss und anfing ihm einen runterzuholen. Sein Stöhnen wurde lauter und er fing an mir auf die Unterlippe zu beißen, was ich total heiß fand. Als ich merkte das er kurz davor war zu kommen, zog ich meine Hand aus seiner Hose. Beleidigt sah er mich an, aber ich grinste nur frech und rieb wieder mein Becken an seinem. Es entlockte ihm ein keuchen. „Gott hör auf." Er drehte uns um und sah mich angestrengt an. Seine Hose hatte jetzt ebenso den Weg auf den Boden gefunden wie meine. Thomas fuhr seine Hände unter meinen Rücken und drückte diesen nach oben. 

Die Sangster-GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt