Fest umklammer ich ihn mit meinen Beinen und ziehe seinen Kopf mit meinen Armen noch näher an mich, fest überzeugt davon, dass es näher nicht mehr möglich ist.
"Ich dachte du willst mich nicht Evans?" raunt Draco heiß an meinen Hals und sorgt für noch mehr Feuchtigkeit in meinem Slip.
„Klappe Malfoy" stöhne ich und werfe meinen Kopf in den Nacken. Jede seiner Berührungen brennt sich in meine Haut.
Feuer ist bekannt dafür schmerzhaft zu sein, einen zu verbrennen und vor Hitze zu ersticken - dieses Feuer jedoch sorgt nur für eines: Die unbändige Lust auf dieses weißblonde Arschloch, dessen eine Hand sich mittlerweile unter dem dünnen Stoff meines Kleides befindet und meinen beinahe nackten Hintern massiert. Die andere Hand umschlingt nun meinen Hals und drückt mich fest gegen die Wand, an der sich das Waschbecken auf dem ich sitze, befindet.
„Pass auf wie du mit mir sprichst Evans" zischt er, jedoch ist ihm die Lust in seinen Augen deutlich anzusehen. Seine Pupillen sind voller Begierde und wenn ich das klitzekleine übrig gebliebene Bisschen Verstand auch noch verliere, kann ich nicht dafür garantieren mich nicht auf der Stelle von ihm entjungfern zu lassen.
"Sonst was?" hauche ich dem viel zu attraktiven Slytherin zu.
Ganz egal, wie wütend ich auf ihn bin und wie sehr ich mich eigentlich rächen möchte - eine Berührung von ihm und alles ist vergessen.
Alles außer mein Bedürfnis nach ihm.
Ich wollte ihm nicht erneut verfallen. Ich habe es Pansy, Daphne und vor allem mir selbst versprochen, jedoch bin ich erneut komplett wehrlos. Ich kann und möchte nichts gegen seine göttlichen Berührungen tun.
Verdammt Y/N sogar Greengrass, die vor wenigen Momenten noch genau hier auf dem Boden saß und sich wegen Mattheo die Augen aus dem Kopf geheult hat, rennt diesem nicht hinterher, sondern lässt sich von Ron's Bruder begehren.
Was ist denn nur los mit mir? Seit wann zeige ich eine solche Schwäche?
"Malfoy-" sofort schaut er in meine vor Lust funkelnden Augen. Ich muss ihn stoppen.
Ihm sagen, dass er zurück zu seinen Weibern von der Party gehen soll. Ihm sagen, dass er eine Lachnummer ist und ich das hier nicht brauche. Aber es geht nicht. Ich kann es nicht. Dieses verdammte Knistern zwischen uns bestätigt mir nur, wie sehr ich ihn will. Wie sehr ich ihn auf die mir unbekannteste Art und Weise verehre.
Komplett benebelt von seiner Präsenz schaue ich ihm in seine wunderschönen Augen. Die Lust in ihnen lässt sie anders wirken, als sonst.
Das sonst so schöne Spektakel von dem hellen grau und dem hellen blau in seinen Augen, welches sonst so mysteriös und düster scheint, ist verführerischer denn je.
Gierig schaue ich auf seine Lippen.
Diese Lippen müssen verhext sein, anders kann ich mir ihre Wirkung nicht erklären. Allein seine Küsse befördern mich innerhalb weniger Millisekunden in den Himmel und sorgen für ein solch immenses Kribbeln in meinem Unterleib, dass ich selbst nicht glauben kann, so angeturnt von einem Kuss zu sein.
Stürmisch presse ich meine Lippen erneut auf seine und gewähre seiner, um Eingang bittende Zunge den Einlass in meinen schon sehnsüchtig wartenden Mund.
Unsere Zungen kämpfen förmlich miteinander.
Sie umkreisen und necken sich gegenseitig, während seine kalte Hand meinen Oberschenkel hochfährt.
Quälend langsam fährt er unter mein Kleid zu meinem vor Lust tropfenden Slip und bringt mich damit um den Verstand.
"M-Malfoy-" versuche ich quengelig aus mir rauszubekommen, um ihn aufzufordern, mich endlich zu erlösen.
Jedoch genießt der Malfoy Junge dieses Spiel sichtlich stark.
Neckend beißt er in meine Lippe, wodurch ich aufquieke. Ich muss ihn nicht anschauen, um zu wissen das er grinst.
Ich weiß es einfach. Dieser Mistkerl erfreut sich seit unserer ersten Begegnung an Provokation und trotzdem verfalle ich genau dieser Art ein weiteres Mal.
Seine eisernen Ringe graben sich in meine Haut und lassen mich erschaudern.
Nervös und gleichzeitig ungeduldig betrachte ich jede seiner Regungen. Er sieht viel zu scharf aus, wie zur Hölle soll ich ihm so widerstehen?!
Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und entblößen meine vor Lust angeschwollene Klitoris. Vermutlich ist die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen schon deutlich sichtbar - zumindest habe ich das Gefühl einem Wasserfall zu ähneln.
Genüsslich leckt Malfoy sich über die Lippen und beißt sich auf diese.
Mittlerweile zuckt mein Unterleib vor Verlangen. Der Strom von purer Begierde durchströmt meinen gesamten erregten Körper - Mein Atem beinahe unkontrollierbar.
Ich drehe noch komplett durch. Ich kann keinen weiteren Moment ohne seine Berührungen mehr länger aushalten.
Unfassbar langsam und trotzdem gierig streicht er mit seinen eisernen Fingern über meine vor Gier triefenden Schamlippen.
„So feucht und das nur für mich Darling" genussvoll führt er seinen Finger zu seinem perfekten Mund und leckt diesen anzüglich ab.
Sehnsüchtig nach mehr stöhne ich durch diesen perversen Anblick auf.
„Draco tu endlich was!" bettle ich ihn an.
Wie weit lasse ich mein Niveau noch sinken, um von ihm begehrt zu werden?
„Das entscheide ich immer noch selbst Kleine" faucht er grinsend und steckt ohne Rücksicht aggressiv 2 seiner göttlichen Finger in mich. Sehnsüchtig schreie ich auf.
Dominant fährt er mit seinen Fingern immer wieder rein und raus. Von Sekunde zu Sekunde immer härter.
Beinahe vor Lust erstickend keuche ich immer und immer wieder auf.
Ich kann nicht anders als mir seinen steifen, pulsierenden Schwanz in mir zu wünschen, der nur so verlockend in seiner Anzugshose zu sehen ist.
Wie er sich wohl anfühlt?
Wenn es sich nur im Geringsten so unfassbar gut anfühlt, wie seine Finger in mir, dann ist der Gedanke an Sex mit ihm unwiderstehlich.
Lustvoll stürzt er sich auf meinen Hals und saugt stark an meiner Haut.
Ich will gar nicht wissen, wie mein Hals hiernach wohl aussieht, jedoch interessiert es mich gerade kein Bisschen.
Das einzige was ich möchte ist, dass er mich zum kommen bringt. Das dieses unendliche Glücksgefühl, welches ich kurzzeitig im Unterricht von Professor Binns spüren durfte, mich ein weiteres Mal überfällt.
Kreisende, eiskalte Bewegungen stimulieren meine Klitoris und treiben mich immer weiter in den Himmel.
"Fuck Dr- aaah" stöhne ich immer lauter und spüre wie sich seine Hand von meinem Hals löst und seine Hose öffnet.
"Stöhn für mich Darling" raunt er verführerisch in einem heiseren, heißen Ton und alarmiert somit all meine Sinne, die nur so nach ihm schreien.
„Mehr" krächze ich verlangend. Ich will alles von ihm. Jetzt.
„Nein Kleine. Ich entjungfere dich nicht, wenn du betrunken bist" sanft küsst er meinen Hals an den Stellen, an denen er sein Revier markiert hat und liebkost die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr.
Er hat Recht, aber trotzdem bin ich enttäuscht.
Frustriert schaue ich zur Seite... Er will mich nicht. Ich bin nicht mal gut genug für betrunkenen Sex auf einer Party. Was an mir ist so abstoßend? Was ist falsch an mir? Mein Selbsthass versucht mich zu beschützen, mich zu warnen.
Meine Anxietys wissen ganz genau, dass das hier falsch ist. Dass ich ihm nicht gut genug bin.
Ich sollte gehen. Ich muss mich distanzieren.
Ich bin - mein Atem wird schneller - Sie hatten alle recht. Keiner wird mich jemals begehren. Keiner wird mich jemals lieben.
Ich bin alleine. Für immer. Das einzige was mich begleitet sind meine Gedanken.
Er würde nie im Leben mit mir ins Bett gehen. Warum auch? Ich habe seine anderen Mädchen gesehen. Alle so viel attraktiver. So viel hübscher. Alles an ihnen - sowohl ihr Gesicht, als auch ihr Körper- ist mir mit allen Aspekten überlegen.
Ich - „Hey. Das heißt nicht, dass wir nicht anders Spaß haben können Evans" haucht er in mein Ohr und befördert mich zurück in die Realität.
Verwirrt schaue ich ihn an und spüre die Tränen in meinen Augen.
Reiß dich zusammen Y/N Evans.
Besorgt schaut er mir in meine glänzenden Augen, fasst sich aber sofort wieder.
Vorsichtig und trotzdem gierig schiebt er die Träger meines Kleides nach unten und entblößt somit meinen beinahe nackten Oberkörper.
Nur ein Spitzen Bh bedeckt meine vor Erregung steifen Nippel.
„Fuck" schluckt Draco stark und starrt auf meine Brüste.
Gibt es da überhaupt etwas attraktives zu sehen? Mein halbes Leben lang wurde mir gesagt, dass ich nicht mehr als ein dürres, hässliches Mädchen bin und auch nie mehr sein werde. Sieht er es auch so? Bin ich wertlos?
„Den ganzen Abend habe ich darauf gewartet dir dieses Kleid von deinem Körper zu reißen Darling" mein Unterleib kollabiert beinahe vor Lust. Seine Finger gleiten aus mir heraus und hinterlassen ein Gefühl der Leere.
Mit nicht deutbaren Geräuschen lasse ich ihn wissen, dass er weiter machen soll, jedoch wandert seine Hand erneut zu seinem Mund. Dort angekommen leckt er seine Finger genüsslich ab und schaut mir dabei begehrend in die Augen. Das Kribbeln wird immer stärker und ich habe das Gefühl bereits von seinem Blick zu kommen.
Meine Hände wandern zu seinem Hemd, welches ich gierig und ungekonnt versuche zu öffnen. Beim letzten Knopf angekommen und gefühlte 1000 Jahre später entblößt sich endlich die helle Haut seines Oberkörpers. Ich hatte Recht damit, dass er unverschämt heiß ist. Sein Körper ist trainiert. So trainiert dass sein Sixpack meine Klitoris zum pulsieren bringt. Nicht zu viele Muskeln und nicht zu wenige. Einfach perfekt.
Meine heißen Finger streichen über seinen atemberaubenden Körper und elektrisieren bei der Kombination aus Kälte und Hitze.
Ohne eine Sekunde drüber nachzudenken stehe ich auf. Durch die Bewegung rutscht mein Kleid nun vollständig von meinem Körper und zeigt dem Jungen mein beinahe nacktes Ich.
Genau jetzt bereue ich es nicht im Geringsten mir meine dunkelgrüne Spitzenunterwäsche passend zu meinem Kleid angezogen zu haben.
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"You are broken just like me, right?" Draco Malfoy FF
FanfictionY/N Evans. Ein Mädchen mit einer Geschichte von der sie selbst nicht weiß wie sie sich so entwickeln konnte. Y/N ist in der Geschichte eine 16 jährige Halbblut Hexe - Ihre Mutter ist eine begabte, mutige und impulsive Hexe des Hauses Gryffindor; Ih...