Y/N POV:
Ein Blick genügt.
Eine winzig kleine Veränderung meiner Augen. Ein Zucken meiner Mundwinkel. Ein so unfassbar klitzekleines Zucken meiner Mundwinkel... Ich kann nicht einmal einordnen in welche Richtung... War es nach unten, weil ich meinen Kopf gegen meine Zimmertür knallen könnte, Dracos Namen schreien möchte, ihn verfluchen will, nein... mich verfluchen will, meine Gedanken verstummen lassen möchte und ihn mit jeder Faser meines Körpers fühlen möchte und mit jedem Klopfen meines Herzens in mir spüren will... nein in mir spüren muss.
Oder war es nach oben, weil diese gesamte Situation so unfassbar lächerlich ist wie ich an einem normalem Morgen in Hogwarts an meiner Zimmertür gelehnt sitze und kurz vorm verzweifeln bin, während meine Mitbewohnerin mit meiner Eule auf meinem Bett sitzt und mich verstört, aber dennoch besorgt anschaut. Oder doch eher anstarrt.
All das an einem Morgen an dem ich mich von der wilden Partynacht geprägt von halbem Sex und zu viel Alkohol am Slytherintisch mit gutem Frühstück in der großen Halle erholen sollte. Ich seufze.
Ein Blick in meine Augen genügt, damit Pansy weiß, dass ich am Abgrund stehe. Am Abgrund meiner Nerven.
Wo in meinem Leben bin ich so falsch abgebogen, dass ich bis jetzt jeden einzelnen Tag hier auf der Schule für Hexerei und Zauberei damit verbracht habe zu verzweifeln? Sollte ich nicht glücklich meinen Zauberstab schwingen, Freunde kennenlernen und meinen Kopf mit lernen beschäftigen, um bloß nicht mit dem Lernstoff hinterher zu hängen?
Gerade als Parkinson ihren geschwungenen Mund öffnet, um vermutlich zu verstehen was in meinem Kopf vorgeht, schüttle ich ihn und signalisiere ihr, dass sie es unterlassen soll das Thema anzusprechen. Ich könnte ihr nicht antworten. Ich verstehe es selbst nicht. Nicht im geringsten.
Langsam rüttle ich mich auf und versuche das schwummrige Gefühl zu unterdrücken. So langsam sollte ich wirklich etwas vernünftiges essen...
Ich räuspere mich, setze mich neben meine hübsche Mitbewohnerin und bewundere die braun gefiederte Eule mit großen Augen auf ihrem Schoß.
„Daphne ist nicht in ihrem Zimmer. Ich wollte mit ihr reden, aber sie ist nicht aufzufinden..." wende ich mich von meiner Eule ab und schaue Pansy in die Augen, bemüht mir meine Sorge nicht anmerken zu lassen.
Was auch immer mit ihr los ist, irgendwas stimmt mit der blonden Slytherin Schönheit nicht... und egal was es ist es scheint sie sehr zu beschäftigen. Ich kenne Daphne noch nicht lange, aber ich schätze sie nicht als eine Person ein, die einfach so den Dorm verlässt und kein Wort zu uns sagt. Im Gegenteil. Daphne Greengrass schätze ich als jemanden ein, die immer wegen allem und jedem Bescheid sagt und sich wegen jeder noch so winzigen Kleinigkeit Sorgen macht. Sie würde nicht grundlos riskieren uns Angst zu machen.
„Ich habe den Weasley Zwilling im Flur gesehen. Ich denke es hat etwas mit ihm zu tun. Vielleicht braucht sie ihre Ruhe... Vielleicht braucht sie aber auch uns... ich weiß es nicht." murmle ich vor mich hin und ich weiß es wirklich nicht. Woher auch? Nie war ich in der Position für eine Freundin da zu sein. Zumindest nicht mehr seit der Grundschule. Erbärmlich...
„Hmm... Ich habe den Rotschopf auch gesehen. Der kann froh sein, dass ich mit deinem Liebhaber beschäftigt war. Daphne ist am schwarzen See. Sie ist immer am schwarzen See, wenn sie nachdenkt... Nur das sie normalerweise Bescheid sagt oder mich mitnimmt." Stille. Es liegt ihr auf der Zunge. Ich sehe ihr an, wie sie mit mir darüber reden will. Wie sie über meine Essstörung reden will, wie sie über meine Gesundheit reden will, über meine Psyche. Sie will über Malfoy reden. Dabei gibt es nichts zu sagen. Es gibt nichts zu erzählen. Rein gar nichts. Malfoy und ich sind nicht verliebt und ich bin nicht gesund. Ende der Geschichte.
Pansy Parkinson jedoch bleibt stumm. Fast so als würde die Brünette genau wissen, dass ich ihr nicht antworten kann und auch gerade nicht antworten will.
Fast so als wüsste sie, dass Daphne das einzige ist was gerade für uns zählen sollte.
Und genau so ist es auch. Daphne sollte jetzt im Mittelpunkt stehen und nicht das kindische Drama meines Lebens.
Nervös spiele ich mit meinen Fingern - beinahe sozial inkompetent.
„Sollen wir zu ihr oder ist das eine schlechte Idee?" frage ich die stolze Slytherin zögernd.
Wenige Sekunden starrt sie bloß in die Leere, jedoch steht sie kurz danach entschlossen auf und nickt „Lass uns gehen!" lächelt sie mir aufbauend zu und aus mir unerklärlichen Gründen muntert ihr Lächeln mich tatsächlich auf. Fast so als würde ich mich schuldig fühlen. Schuldig daran das Daphne leidet. Dabei habe ich nichts falsches getan. Oder?
In meinem Kopf laufen die letzten Tage ab - auf der Suche nach einem Fehler von mir.
Kopfschüttelnd verdränge ich all meine Gedanken und gebe mein Bestes mich nicht selbst zu beschuldigen.
Schief lächelnd nicke ich Parkinson zu, streichle Hope nochmal über den Kopf und stehe von meinem weichen und ach so verlockendem Bett auf, um Pansy zu folgen und Daphne zu finden.
„Ich zieh mir schnell noch andere Schuhe an" flötet die Brünette glücklich „das solltest du auch tun Y/N" ihr Blick wandert zu meinen schwarzen kuschelig weichen Hausschuhen. Schnell zwinkert sie mir noch zu und lässt mich dann verdutzt im Zimmer zurück. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich noch nie am schwarzen See war und erst jetzt merke ich, dass ich gleich an genau dem Ort sein werde von dem meine Mutter mir immer und immer wieder von Baby an erzählt hat. Keinen Ort hat meine Mutter so magisch beschrieben wie diesen.
Aus irgendeinem Grund kribbelt es in meinem Bauch und eine Art Vorfreude steigt in mir auf. Klar der Anlass ist alles andere als erfreulich, aber an dem Ort zu sein den ich mir schon immer vorgestellt habe und an dem meine Mutter ihre schönsten Stunden als Jugendliche erlebt hat ist auf irgendeine Art und Weise wie nach Hause kommen... Ist das der Grund für Pansy's plötzliche Fröhlichkeit? Ist der schwarze See magisch?
Schnell schlüpfe ich in kurze weiße Socken, anschließend in meine weißen Turnschuhe und bin dann nur noch wenige Millisekunden entfernt davon die Türe energisch aufzureißen, als ich plötzlich das laute Knallen der Dormtür und ein noch lauteres „Fick dich!" von meiner Mitbewohnerin wahrnehme. Nicht als wäre es möglich das Knallen oder das Schreien zu überhören.
Kaum öffne ich die Tür schon steht eine fake lächelnde Pansy vor mir, die sich bei mir unterhakt und mich aus dem Dorm führt.
Bevor ich fragen kann unterbricht sie mich auch schon wieder. „Blaise Zabini. Eine Drama Queen durch und durch. Kaum fickt man dieses arrogante Anhängsel einen Abend nicht, schon kommt er zu einem und labert einen voll als wäre das seine Bestimmung. Als würde er mich auch nur im geringsten interessieren" flucht sie über den dunkelhäutigen Slytherin.
Allerdings interessiert er sie sehr wohl. In ihren Augen sehe ich die Überforderung und in ihrer Stimme höre ich, dass sie trotz ihrer großen Klappe nicht weiter über Zabini reden möchte. Es ist dieselbe Stimmlage wie vorhin, als Greengrass und ich die Party gestern Abend angesprochen haben. Ein Thema, welches sie jetzt nicht besprechen will. Noch nicht. Und das respektiere ich, sowie sie meine Grenze in meinem Zimmer respektiert hat. Die Grenze des Draco Malfoy Themas. Vielleicht sind die Slytherin Jungs auch einfach verflucht und an all den bösen Gerüchten und Vorurteilen ist was dran. Vielleicht sind die beiden aber auch einfach nur unsensible Arschlöcher. Das wird es wohl eher sein.
Gleichzeitig seufzen wir, schauen uns in die Augen und brechen in Gelächter aus. Gelächter über die Situation, die Jungs und über uns.
Am schwarzen See:
Auf dem Weg zum schwarzen See haben wir über nichts kritisches geredet. Es war beinahe so als würde die Natur Hogwarts' all das was uns belastet und all das was die Stimmung bedrückt verschwinden lassen.
All das hier ist pure Magie. Die Bäume, die Gräser, die Eulen, die Blumen, die Steine und das Gefühl von Freiheit löst eine Glücklichkeit in mir aus, die ich mit keiner Glücklichkeit aus der Muggelwelt vergleichen kann.
Der Duft von Natur und die absolute Unbeschwertheit sorgen für viel lustigen Gesprächsstoff.
Geschichten aus früheren Jahren in Hogwarts, Lästereien über Lehrer und naja... Schüler, über Parties, über Jungs. Andere Jungs, als Malfoy. Vielleicht sogar attraktivere Jungs? Junge Männer, die mich vielleicht genauso fühlen lassen können wie er. Besser als er es kann.
Angekommen am schwarzen See, verschlägt er mir die Sprache.
Zwei Bäume lassen die Aussicht vor mir wie ein Gemälde wirken, das von Moos bedeckte Ufer zeichnet einen bildschönen Kontrast zum Wasser und die Tiere in den Büschen und die Schmetterlinge in der Luft sind das einzige Anzeichen von Leben an diesem wunderschönen Ort.
Abgesehen von Daphne Greengrass. Daphne sitzt am Seeufer, die Beine im Wasser taumelnd und den Körper gestützt von ihren Händen. Sie blickt in die atemberaubende Aussicht. Eine Aussicht die so endlos weit ist. So endlos weit wie Gedanken sein können.
Jedoch wird die Schönheit der Natur und der Drang zu träumen durch ein leises Schluchzen innerhalb weniger Sekunden genauso unwichtig, wie der Unterricht von Professor Binns, denn dieses Geräusch ist weder von einem Tier noch von den Geschenken der Natur. Das Schluchzen stammt einzig und allein von der liebenswerten Blondine.
Ja.... Der Unterricht von Professor Binns... keine Zeit, um meine Gedanken zu dieser Unterrichtsstunde schweifen zu lassen.
Ein hilfloser Blick von Pansy Parkinson, der mir signalisieren soll, dass sie mit solchen Situationen nicht umzugehen weiß und ein Nicken von mir in Richtung Greengrass mit zusammengepressten Lippen folgt, bevor wir uns neben der Slytherin Schönheit niederlassen.
„Nie bin ich gut genug" weint die blondhaarige und vergräbt ihr verweintes Gesicht in meine Schulter.
Ihr Schluchzen wird immer lauter und mit jedem Zucken und Beben ihres Körpers bricht mein Herz ein Stück mehr.
Das Zucken was von ihr ausgeht verrät nur einen winzig kleinen Anteil von dem Schmerz, den die 17 jährige empfindet und dennoch scheint er allein durch diese Reaktion ihres Körpers unermesslich groß zu sein. Ohne zu wissen welche Gedanken durch ihren Kopf gehen weiß ich wie viele von diesen verfluchten Wörtern durch ihren Kopf und ihr gesamtes Leib fließen. Gedanken, die den Körper vom Kopf bis zu den Zehen erschüttern lassen.
Es ist doch immer wieder ein Wunder für sich was die menschliche Psyche mit einem Menschen anstellen kann. Einen Unterschied zwischen Muggel und Hexe oder Zauberer scheint es nicht zu geben. Gefühle bringen einen an den Rand der Verzweiflung, an den größten, tödlichsten Schmerz und in eine Position, in der man sich selbst nie sehen konnte und nie sehen wollte. Es ist eine Qual. Pure Folter und doch lässt sich der Großteil der Menschheit immer und immer wieder auf sie ein. Gefühle - der Grund warum ich mich nie auf Pansy Parkinson und Daphne Greengrass einlassen wollte... Und doch sitze ich hier und leide nicht. Ich fühle mich wohl, sicher geborgen und habe das Gefühl, dass in diesem Moment nichts und niemand das Band trennen könnte was die über Daphne's Hand streichelnde Brünette, die immer noch auf meiner Schulter weinende Blondine und mich genau in diesem Moment verbindet und nicht scheint in naher Zukunft zu zerreißen. Naja außer vielleicht ein Avada Kedavra.
Vielleicht lassen sich Menschen ja deswegen immer wieder auf dieses tödliche Spiel ein. Vielleicht ist genau das hier was meine Mutter mit magisch meinte.
Wenn ich einen Moment seit meiner Ankunft auf Hogwarts fotografieren und einrahmen könnte dann wäre es dieser. Genau dieser und kein anderer.
Kurz brennen sich Malfoys sturmgrauen Augen in mein Hirn, allerdings könnte der arrogante Blondschopf mir in den nächsten 1000 Jahren nicht das geben, was meine Mitbewohnerinnen mir geben. Das Gefühl genug zu sein.
Entschlossen schüttle ich meinen Kopf und drehe meinen Körper zu Daphne, die erschrocken hoch schreckt und mir mit ihren verquollenen braunen Augen in meine schaut.
Vorsichtig nehme ich ihr von Wimperntusche verschmiertes Gesicht in meine Hände, versuche ihr das verlaufene Make Up so sanft, aber gründlich wie möglich mit meinen Daumen aus ihrem Gesicht zu entfernen und fange an ihre Augen so ehrlich wie nur möglich zu fixieren.
„Du Daphne Greengrass bist einer der schönsten, liebenswertesten, süßesten und besten Menschen, die ich je in meinem Leben getroffen habe." kurz versucht sie zu widersprechen, allerdings lässt mein Blick keine Zweifel übrig. Entschlossen rede ich weiter auf sie ein „Du nicht gut genug für die?!" lache ich auf und auch Parkinson lässt ein Auflachen aus ihrer Kehle ertönen „Greengrass hast du gestern zu viel gesoffen? Schau dich doch bitte mal an. Du bist perfekt. Du hast keinen einzigen Makel. Weder von außen noch von innen." mein Finger legt sich auf die Stelle, wo ihr Herz vom weinen noch wie wild pocht „Riddle oder wie diese wandelnde Geschlechtskrankheit heißt ist nichtmal in der Nähe deines Niveaus und Weasley hat man die Überforderung mit einem solch wundervollen Mädchen wie dir doch schon aus 1000 km Entfernung angesehen." langsam wandern ihre nach unten hängenden Mundwinkel nach oben. Ein Räuspern ertönt aus Pansy's Richtung, bevor auch sie ihr bestes versucht, um die Blondine wieder glücklich zu machen. Falls überhaupt irgendwer in diesem Universum zu einhundert Prozent glücklich und zufrieden ist.
„Hör mal Daph... du weißt ich bin echt scheiße in sowas, aber du willst doch nicht ernsthaft deinen Wert an sowas messen wie Mattheo Riddle oder? Der Typ sieht das weibliche Geschlecht doch nichtmal als etwas anderes, als Sex. Für sowas bist du viel zu gut." Daphne's Blick wandert nach unten zu dem von Moos bedeckten Ufer, während sie mit ihrer rechten Hand nervös am besagten Moos zupft.
Ihr Gesicht schreit gerade zu nach einer wilden Unsicherheit zwischen Redebedarf und dem Wunsch nach Ruhe.
Allerdings scheint sie sich fürs reden zu entscheiden, denn ein so leises „Aber genau das ist doch der Punkt" entflieht ihrer vermutlich trockenen Kehle, sodass es mir obwohl ich direkt neben der Slytherin sitze schwer fällt sie zu verstehen.
Besonders schwer zu verstehen ist für mich aber das was die braunäugige uns damit versucht zu sagen.
Verwirrt, aber dennoch verständnisvoll schaue ich sie an und sehe im Augenwinkel den noch verwirrteren Blick von Pansy, die gerade vermutlich ihre Rede Wort für Wort auseinandernimmt und in Frage stellt.
„Er hat wirklich mit jeder was... in jeder einzelnen sieht er Lust und Sex.. ich reiche aber nicht mal dafür aus... ich bin nicht einmal gut genug für das pure Körperliche und das obwohl selbst meine Eltern mich bloß aufs Äußerliche reduzieren. Wie soll ich etwas positives an mir sehen, wenn das einzig gute an mir auch nicht ausreicht?!" schreit sie schon fast und wird mit jedem einzelnen Wort immer lauter, sodass die Vögel auf den Bäumen und zwischen dem Gebüschen erschrocken hochfliegen.
Stark seufzt sie aus und steht auf.
„Das hat gut getan" lacht die Blondine leicht und auch Parkinson kichert auf Grund des plötzlichen Ausbruchs unserer Mitbewohnerin. Ich jedoch bleibe stumm und stehe auch auf.
„Deine Eltern labern Schwachsinn. Glaubst du Parkinson oder ich würden mit dir abhängen, wenn dein Charakter so verschmutzt wäre wie der von Millicent? Denkst du wir würden Zeit mit dir verbringen, weil du schön bist? Glaubst du allen Ernstes fast jeder Junge auf Hogwarts schaut dir hinterher als wärst du ein Gericht, wenn du nicht wunderschön und sexy wärst? Riddle weiß einfach das du eine Nummer zu hoch für ihn bist Daphne. Das du, Daphne Greengrass, viel zu intelligent und besonders bist, um dich bloß ficken zu lassen" werde auch ich immer lauter, aufgewühlt davon, dass Daphne sich so klein redet und es aus ganzem Herzen so meint.
Tränen steigen in den braunen Teddyaugen der Blondine auf und von der einen auf die andere Sekunde stürmt sie in meine Arme und haucht mir ein Danke ins Ohr.
„Das ich mich nicht mit Menschen unter meinem Niveau abgebe solltest du wissen Daph" grinst Parkinson, stupst ihr in die Seite und wird anschließend von Daphne mit in die Umarmung gezogen.
Ein magischer Moment. Genau so wie ich ihn mir vorgestellt habe. Dieselbe Magie von der meine Mama mir mein Leben lang erzählt hat. Diese Magie spüre ich und sie kribbelt durch meinen gesamten Körper.
Ein Moment der von einem Witz gelockert wird. Ein Witz, der diesen magischen Moment zu unserem macht.
„Naja du hängst mit Draco ab" lacht Daphne und mit einem zustimmenden Schulter zucken von Parkinson brechen wir in Gelächter aus.Long COVID hat mir eine Mandelentzündung geschenkt Freunde :D
Aber ich bin back und das nächste Kapitel ist in Arbeit...
Es wird wieder etwas spicy ❤️
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"You are broken just like me, right?" Draco Malfoy FF
FanfictionY/N Evans. Ein Mädchen mit einer Geschichte von der sie selbst nicht weiß wie sie sich so entwickeln konnte. Y/N ist in der Geschichte eine 16 jährige Halbblut Hexe - Ihre Mutter ist eine begabte, mutige und impulsive Hexe des Hauses Gryffindor; Ih...