40

1K 44 0
                                    

Nachdem wir fertig gegessen haben, räumen wir noch die Sachen in die Küche und spülen. Dann kuscheln wir uns wieder zurück auf die Couch. Wir kuscheln uns eng aneinander und genießen einfach die Ruhe. "Ich habe etwas für dich." meint Mara irgendwann und steht auf. Ich stehe ebenfalls kurz auf und hole mein Geschenk für Mara aus meinem Versteck. Als sie zurückkommt, sitze ich wieder auf der Couch. Lächelnd setzt sich Mara wieder zu mir. "Frohe Weihnachten Malia." wünscht sie mir und überreicht mir ein kleines Päckchen. "Dankeschön, dir auch Frohe Weihnachten Mara." entgegne ich und überreiche ihr ebenfalls ein kleines Päckchen. Dieses Geschenk hatte ich Mara schon vor Ewigkeiten gekauft, noch bevor Mara und ich uns das erste mal geküsst hatten. Ich habe immer auf den richtigen Moment gewartet und der ist jetzt gekommen. Wir öffnen unsere Päckchen gleichzeitig. Unter dem Geschenkpapier verbirgt sich eine Schachtel, ich muss leicht schmunzeln, da mein Geschenk ihrem sehr ähnelt. ~haben wir uns tatsächlich das selbe geschenkt?~ Dasselbe muss wohl auch Mara denken, als ich ein verlegenes Lachen von ihr höre. Ich öffne die Schachtel und kann mich nicht davon abhalten laut loszulachen. Mara kann sich auch nicht mehr halten. Herzhaft lachend fallen wir uns in die Arme. "Wir haben uns tatsächlich dasselbe geschenkt." meint Mara irgendwann, als wir uns wieder etwas beruhigt haben. Ich stimme ihr lachend zu. "Wir passen halt einfach gut zusammen." meine ich dann ernster und schaue in ihre wunderschönen Augen. "Danke..." murmelt sie. Ich erwidere es leise und drücke meine Lippen auf ihre. Wir legen uns gegenseitig die Ketten an und küssen uns dann weiter. Ich werde verlangender und stoße mit meiner Zunge gegen ihre Lippen. Mara öffnet ihren Mund und lässt meine Zunge in ihren vordringen. Ein wilder Zungenkampf entsteht. Irgendwann klettere ich auf ihren Schoss und drücke ihren Oberkörper auf die Couch, sodass ich auf ihr liege. Ich spüre ihr Grinsen auf meinen Lippen und fahre vorsichtig mit meinen Händen unter ihren Pulli. Als ich ihre Haut berühre, spüre ich die aufkommende Gänsehaut auf ihrem Bauch und fahre weiter ihren Rücken entlang zu ihrem BH Verschluss. Flink habe ich ihn geöffnet, dann greife ich ihren Pulli und ziehe ihn von ihrem Körper. Der Pulli und kurz danach der BH landen irgendwo im Zimmer während wir uns wie wild küssen. Mit meinen Händen umgreife ich jetzt ihre Brüste und massiere sie leicht. Mara stöhnt leise auf, während sie versucht sich zu konzentrieren mir ebenfalls meinen Pulli vom Körper zu streifen. Ich helfe ihr und bald sind wir beide Oberkörperfrei. Mit meinem Bein gehe ich zwischen ihre Beine und reibe an ihrer Mitte während meine Hände noch immer mit ihren Brüsten spielen. Sie drückt sich meinem Körper lustvoll entgegen und stöhnt unkontrolliert auf. Ich merke das sie kurz davor ist und höre auf, schnell helfe ich ihr aus der Hose und fahre dann langsam mit meiner Hand ihren Oberschenkel entlang, was sie verrückt zu machen scheint. Sie schließt die Augen, will sich aber gleichzeitig auch um mich kümmern. "Genieße es einfach." flüstere ich ihr zu und fahre fort. Sie entspannt und gleichzeitig verkrampft, als ich einen Finger in sie hereingleiten lasse. Laut stöhnt sie auf und drückt ihre Beine zusammen. Schmunzelnd ziehe ich sie wieder auseinander und klettere zwischen ihre Beine. Ich küsse nun ihren Hals entlang, hinterlasse einen Knutschfleck auf ihrem Hals und küsse weiter ihren Körper entlang, bis hinunter zu ihrer Mitte. Ich schaue noch einmal nach oben. Mara schaut ganz genau, was ich tue und scheint es richtig zu genießen. Ich fahre fort und küsse ihre Mitte zuerst, dann lasse ich meiner Zunge vortritt und nehme ihren Saft in mich auf. Unkontrollierte Stöhner von Maras Seite, machen mich sicherer in meinem Handeln und dadurch werde ich schneller, bis ich merke, dass es nicht mehr ausreicht. Ich komme mit meinem Gesicht wieder hoch und küsse sie, damit sie sich selbst schmecken kann, während ich nun mehrere Finger in sie gleiten lasse. Mara kann nun kaum noch ihre Lippen kontrollieren und stöhnt unkontrolliert in meinen Mund, während ich immer schneller werde, bis sich ihre Mitte um meine Finger schließt. Schreiend kommt sie unter mir, was mich unglaublich glücklich macht. Zufrieden lasse ich mich auf ihrem Körper nieder und lecke meine Finger ab. Maras Atmung kontrolliert sich langsam wieder, bis ich merke, dass sie eingeschlafen ist. Ich schlafe daraufhin auch bald mit einem zufriedenen Gefühl ein.

Bittersüße LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt