Vorsichtig lege ich meine Hand an ihren Hals, von dort fahre ich langsam ihr dekollete entlang und weiter zur Brust. Ein seufzen entfährt ihr, was mich sicherer macht. Ich umfasse ihre Brust und knete sie leicht. "So ist es gut." raunt Mara mir ins Ohr. Sie führt ihre Hand unter meinen Pullover. Sofort zucke ich zusammen, als sie meine Haut berührt aber sofort breitet sich ein angenehmes Prickeln auf meinem gesamten Körper aus. Sie fährt quällend langsam meinen Bauch entlang zur Brust. Ein keuchen verlässt meine Lippen, als ihre Finger meinen BH berühren. Plötzlich geht alles ganz schnell und ehe ich mich versehe liege auch ich nur noch in Unterhose unter ihr. Ich spüre jede einzelne Berührung als würde ein Stromschlag auf meine Haut schlagen. Ich kann kaum noch denken, in diesem Moment will ich einfach nur Mara in mir spüren. Als hätte sie meine Gedanken gehört, fährt sie mit ihrer noch freien Hand meinen Körper entlang nach unten. Sie stoppt an meiner Mitte und führt ihren Finger um meine Unterhose herum und fährt auf meiner Mitte rauf und runter. Ein lautes Stöhnen entfährt mir. Ich tue es ihr gleich. Plötzlich zieht sie mir meine Unterhose vom Körper und stößt in mich hinein und bewegt sich rauf und runter. "Mmh." stöhne ich. Ich ziehe ebenfalls ihre Unterhose von ihren Beinen und stoße auch in sie hinein. Sie lässt auch ein lautes Stöhnen aus ihren Lippen entweichen. Wir werden immer schneller, bald schon können wir uns nicht mehr aufs küssen konzentrieren und ringen nach Luft und Erlösung. Da passiert es, ihre Mitte zieht sich um meine Finger und ein lautes Schreien entweicht ihr. Ich komme gleich danach. Erschöpft lässt sie sich neben mich fallen und schließt mich dann in ihre Arme.
"Wow, das war..." fängt sie nach einer Zeit an. "Unglaublich." beende ich ihren Satz. Sie lacht leise und drückt mir einen Kuss auf die Wange. "Ich liebe dich." flüstert sie. "Ich dich auch." flüstere ich zurück. Plötzlich klingelt mein Handy. "Wer ist das?" fragt Mara leise und etwas schläfrig. Ich sehe auf mein Display und erschrecke. "Meine Mutter..." gebe ich monoton von mir. "Hast du deinen Eltern überhaupt gesagt, dass du bei einer Freundin schläfst?" fragt sie jetzt hellwach. "Nein." antworte ich kleinlaut. "Dann geh jetzt lieber ran." rät sie mir. Ich nicke und nehme den Anruf an. "Malia, wo bist du?!!" schreit meine Mutter am anderen Ende der Leitung. "Ehm bei einer Freundin. Tut mir leid Mama, ich hatte vergessen es dir zu sagen..." versuche ich sie zu beruhigen. "Weißt du was, mir ist das scheiß egal, mach doch was du willst. Ich werde dich eh bald abgeben." lacht sie hämisch und legt auf. "Wie bitte, Mama?" ich starre auf mein Display. "Malia, was ist los?" fragt Mara mich sanft und berührt meine Schulter. Ich zucke zusammen. "Meine Mutter...sie will mich..." ich schaffe es nicht weiterzureden. Tränen rollen aus meinen Augen. "Malia, du kannst mir alles sagen." versucht sie mich aufzumuntern und zieht mich ihn ihre Arme. Dort heule ich mich aus, ich lasse alles raus. Mein Verhältnis zu meiner Mutter ist zwar nicht gerade das beste aber trotzdem ist sie noch meine Mutter, wo soll ich sonst hingehen, mein Vater war schon immer sehr teilnahmslos bei allen Angelegenheiten, er war eigentlich die meiste Zeit arbeiten und wenn er zuhause war, war es trotzdem so als wäre er nicht anwesend, weshalb es ihm wahrscheinlich egal wäre, wenn meine Mutter, die mich seid meiner Geburt hasst, rausschmeißt. Nach einiger Zeit, in der ich mich etwas beruhigt habe und nur noch still in Maras Armen liege, erzähle ich ihr, was passiert ist. Sie redet mir gut zu und versucht mich aufzuheitern, was auch ganz gut funktioniert. Irgendwann sind wir eingeschlafen.
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Bittersüße Liebe
Ficção AdolescenteEine Geschichte von einer Schülerin und ihrer Lehrerin. Erwiedert die ältere die Gefühle der jungen Schülerin? Bestes Voting #2 lehrerin 05.12.21 #3 girlxgirl 12.01.22 #3 schnee 30.01.22 #2 schnee 09.02.22 #1 schnee 12.02.22 #4 we...