Bittersüße Liebe

45

Mittlerweile sind einige Jahre vergangen, Amy und Leon sind mittlerweile 5 Jahre alt. Ich habe mein Abitur grade fertig, morgen ist die Abschlussfeier. Ich freue mich riesig auf den Morgigen Tag, endlich habe ich die Schule geschafft und kann mein Studium beginnen. Mara wird mich morgen auf den Abschlussball begleiten, dafür haben wir uns schon wunderschöne Kleider gekauft. Amy und Leon vertrauen wir Lea, meiner besten Freundin, die schon sehr oft auf die beiden aufgepasst hat, wenn Mara und ich auf Dates gegangen sind. Während Amy und Leon sich jetzt schon auf Lea freuen, freuen wir uns mega auf morgen. Mara und ich waren schon ewig nicht mehr tanzen.

Maras Kleid

Mein Kleid

"Amy, Leon, kommt bitte jetzt ins Bad." rufe ich aus dem Bad. "Ja Mom." kommt eine Antwort und gleich darauf stehen die beiden sich gegenseitig ärgernd, im Bad. "Ich war als erstes hier." "Nein, ich war schneller." "Mama sag Amy, dass ich zuerst hier war." schmollt Leon. "Ihr ward beide gleichzeitig hier, na los, zieht euch aus und dann ab in die Wanne." meine ich schmunzelnd und zeige auf die volle Badewanne. "Mama können wir die Badebombe ausprobieren?" fragt Amy, als sie sich komplett ausgekleidet hat. "Na klar, dafür habe ich extra kein Badeshampoo reingemacht." erlaube ich ihr. Freudig holt sie die Badebombenkiste aus dem Regal und sucht sich eine aus. Auch Leon steht jetzt vor ihr und kramt mit ihr. "Die." sagen beide gleichzeitig und zeigen tatsächlich auf die selbe. Ich nicke zustimmend. Amy lässt sie in die Badewanne fallen, während Leon die Kiste zurück räumt. "Wow, das sieht so toll aus." freut sich Amy und auch Leon staunt begeistert. "Na los, jetzt aber rein mit euch. " fordere ich die beiden auf.

Nachdem die beiden gebadet sind und im Bett liegen, erzähle ich den beiden noch eine Gute Nacht Geschichte die von zwei Frauen handelt, die einen schweren Weg hatten, ihre Beziehung zu führen und am Ende doch glücklich werden konnten. Noch wissen die beiden nicht, dass sie von uns handelt aber irgendwann werden wir es ihnen erklären. Sie lieben diese Geschichte und können nicht ohne sie einschlafen. Nachdem ich den beiden noch einen Gutenacht Kuss gegeben habe, verlasse ich leise ihr Zimmer und schließe hinter mir die Türe. Leise seufze ich auf. Endlich sind die zwei im Bett. Ich laufe ins Wohnzimmer wo Mara konzentriert am Esstisch sitzt und Arbeiten kontrolliert. Ich trete hinter sie und umarme sie von hinten. "Wie lange brauchst du noch?" frage ich leise. In meinen Armen entspannt sie und lehnt sich zurück. Sie schaut zu mir hoch und klaut mir einen Kuss. "Mmh, kann ich mehr haben." seufze ich zwischendrin zufrieden und setze mich auf ihren Schoss. Sie zieht mich näher an sich heran und küsst mich verlangender. "Weißt du, ich glaube ich kann die Arbeiten auch noch etwas verschieben." murmelt sie leise und schon spüre ich ihre Hand unter meinem Shirt. Ich zucke leicht zusammen, ihre Hand ist eiskalt, was sie zum Grinsen bringt. "Aber deine Schüler warten doch jetzt schon so lange auf die Arbeiten." entgegne ich ebenfalls leise und drücke meine Lippen wieder auf ihre. "Na und, sollen sie doch warten." meint sie schweratmend und führt unseren Kuss fort, während ihre Hände mittlerweile meinen BH geöffnet haben. Lustvoll stöhne ich auf und stehe auf. Ich ziehe Mara mit mir ins Schlafzimmer und drücke sie aufs Bett, ich klettere über sie und küsse sie weiter. Meine Hände finden nun auch den Weg zu ihrem BH und bald liegen all unsere Klamotten irgendwo auf dem Boden verteilt. Unkontrollierte Stöhner verlassen Maras Lippen, während ich ihre Mitte küsse. Kurz bevor sie kommt, wechseln wir unsere Positionen und Mara küsst meinen Körper entlang bis zu meiner Mitte. Auch ich zittere nun erheblich und bin kurz vorm Kommen, da sehe ich wieder ihr Gesicht vor meinem und ziehe sie in einen innigen Kuss. Schon spüre ich ihre Finger in mir und führe auch meine Finger in sie hinein. Durch unsere unkontrollierten Stöhner unterbrochen im Kuss, werden wir immer schneller mit unserer Geschwindigkeit, bis ich spüre wie Mara sich langsam um mich herum zusammenzieht und verkrampft. Ich komme gleich nach ihr. Schweratmend liegen wir nebeneinander und lecken unsere Finger zufrieden ab. Wir schauen uns intensiv in die Augen und versuchen unsere Atmung zu normalisieren. "Ich liebe dich Mara." flüstere ich leise. "Ich liebe dich auch Malia." flüstert sie zurück. Ineinander verkeilt, schlafen wir schnell ein.