Sex

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@Maryemalshawi
Hand ist nicht verletzt, (Y/N) hat nicht ihre Tage, das Thema Verhütung wird ignoriert
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Der Flug hatte mich ausgelaugt. Er hatte zurück nach Japan länger gedauert als nach Deutschland hin und ich war komplett erschöpft.
Müde ließ ich mich auf Gojo's Bett in der Akademie nieder und mir entging ein Seufzten. Ich schaute mich um. Gojo wusch sich gerade nebenan unter der Dusche und ich konnte das Wasserrauschen hören.
Ich wusste nicht warum ich hier saß und weshalb und worauf ich wartete. Ein Gedanke stahl sich in mein Bewusstsein und ich kam in Versuchung, Gojo beim Duschen zu beobachten. Ich maß mich zur Vernunft. Obwohl...
Ich schüttelte den Kopf in dem selben Moment, als das Rauschen aufhörte und ich Gojo's nackte Füße auf dem Badezimmer Boden hörte. Ich erstarrte und versuchte mir nicht meinen Gedankengang anzumerken. Vor meinem inneren Auge flogen Bilder von Gojo's nacktem Körper und seinem perfekten Six Pack vorbei. Mir wurde heiß, ich lief rot an und wurde von der Seite schräg angeschaut.
Gojo hatte das Badezimmer verlassen und sah mich nun komplett versteinert und rot angelaufen auf seinem Bett hocken.
Hilfe.

„Was ist los?", fragte er und ich schaute weg, da ich ganz genau wusste dass er sich nur ein Handtuch um die Hüfte gebunden hatte und seine weißen Haare vermutlich auch noch nass waren.
Das war einfach alles zu viel für mich und ich begann nervös mit dem Bein hin und her zu wippen.
„(Y/N), was ist los?"
Oh shit er sagte meinen Namen!
Ich schaute weiter weg und winkte mit der Hand ab, aber im selben Moment spürte ich eine Hand an meinem Kinn und zwei leuchten blaue Augen wie das Meer ließen mich far erblinden.
Gojo sagte kein Wort und schaute mich nur an, in dem Wissen, dass seine hellen Augen und sein Blick, Qual genug waren.
Natürlich versuchte ich seinem Blick auszuweichen, und wie weicht man besser einem Blick aus, als seinen Körper anzustarren.
Toll (Y/N)! Ganz große Klasse!
Ich starrte auf seine definierten Bauchmuskeln und mein Blick huschte immer wieder über sein Handtuch und ich versuchte mein Wissen darüber, dass er darunter nackt war, zu unterdrücken.
Die Hitze stieg in mir auf und drohte mir die Luft zu nehmen.
Gojo's Finger lösten sich von meinem Kinn und er richtet sich vor mir auf.
„Willst du das?", fragte er mit seinem albernen, arroganten Lächeln und ich reagierte nicht.
Ich fühlte mich unwohl und gleichzeitig wollte ich mehr. Vielleicht nicht direkt Sex aber einen Anfang.
Ich zuckte innerlich zurück als sich die Bilder von den zwei Männern in der Gasse aus meinem Unterbewusstsein hervor schoben. Sie hatten mich fast vergewaltigt. Der Gedanke daran, dass sich dort unten einen Weg in mich hinein bahnen würde, machte mir Angst und ließ gleichzeitig da unten alles zucken.
Gojo wartete nicht auf meine Antwort sondern drückte mich in die Kissen und beugte sich über mich. Ich hatte schon Angst, er würde einfach anfangen und ich kreuzte instinktiv die Beine aber stattdessen spürte ich seinen Atem in meinem Gesicht und ich sank tiefer in die Matratze als er mich innig küsste. Meine Gedanken verpufften zu Nichts und ich schlang meine Arme um seinen Nacken und Schultern. Seine feuchten Haare kitzelten meine Stirn und vereinzelte Tropfen rannen mir über die Nase, vermischten sich mit unseren Lippen. Unsere Zungen umschlangen sich und kämpften gegeneinander an.
Meine Vagina kribbelte und rief nach mehr, nach Befriedigung aber mein Kopf blockte das Verlangen ab und bremste das Verlangen. Das Gefühl verblasste bevor Gojo meine Lippen ansog und mich noch stärker küsste. Ich bekam kaum Luft und er brachte meinen Kopf zum Schweigen. Ich hielt es nicht mehr aus und bewegte mein Becken vor und zurück um dem Gefühl zu entkommen und machte meine Beine breit, schlang sie um Gojo's Unterkörper und löste mich von ihm um kurz Luft zu holen.
Mir war warm. Sehr warm.
Der Jujuzist schien dies zu merken, denn er zog mir den Pullover schneller aus als ich gucken konnte und küsste meinen Hals. Er leckte mein Ohr ab und gab mir mit der einen Hand an meiner Hüfte Halt, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
Ich ließ es Geschehen und öffnete den Mund um Luft zu atmen. Mir entfloh ein Seufzer.
Ich stockte und schlug die Hand vor den Mund.
Gojo lächelte auf mich herab und zog meine Hand weg.
„Lass es zu, es zeigt dass es dir gefällt." Ich schaute ihn schuldbewusst an und er strich mir über die Wange, bevor er seinen mit einem Handtusch bedeckten Schritt an meinem Rieb. Ich konnte eindeutig spüren, wie hart er war, war aber froh dass er sein Handtuch anbehielt und ich auch eine Hose trug. Ich wusste nicht ob ich mich vor ihm entblößen wollte. Ich wollte einfach dieses Gefühl befriedigen und zwar richtig. Aber um das zu tun führte kein Weg dran vorbei, oder?
Ich verpflichtete mich dazu keinen Gedanken dran zu verschwenden bis es soweit war und genoss Gojo's Massage auf meinen Brüsten, welche immer noch von einem BH verdeckt waren.
„(Y/N)." „Hm?", antwortete ich mit geschlossenen Augen. „Du wirst feucht", machte er mich aufmerksam und ich riss die Augen auf: „Was?" Gojo schmunzelte und ich spürte wie meine Vagina pochte und sich hin umher wendete auf der Suche nach etwas, was sie füllen mag.
„Darf ich?", fragte er behutsam und seine Hand wich nicht von meiner Hüfte. Ich krallte meine Hand in dessen Handrücken.
„Ich bin noch Jungfrau", rutschte es aus mir heraus.
Als ob er sich das nicht schon dachte.
„Hey, ich weiß was dir passiert ist, ich war ja dabei. Wenn du nicht willst, dann tun wir es nicht." Seine verständnisvolle Art füllten meine Augen mit Tränen und ich nickte.
Vorsichtig griff Gojo mit der Hand in meinen Schritt auf die Hose und übte kurz Druck aus worauf ich aufstöhnte. „Gojo ich-" „...du willst es aber weißt nicht wie und hast Angst dass es weh tun könnte", sprach er alles aus, was mir durch den Kopf kam und zog dabei langsam meine Hose aus.
Ich konnte nicht anders ich bewegte mein Becken weiter und weiter, auch als er meinen Slip auszog.
„(Y/N) ich werde dir nicht weh tun und dir nur deine Jungfräulichkeit nehmen wenn du es willst und dich bereit fühlst."
Ich spürte Druck auf meiner Klitoris und meine Vagina wand sich um Gojo's Hand, welche noch nicht in mich eingedrungen war sondern nur auf meiner Öffnung ruhte und mich streichelte.
„Bist du auch so grob wie beim Kämpfen?", fragte ich ungeniert und kam ihm mit meinen Beckenbewegungen entgegen.
Gojo schaute mich die ganze Zeit an und lachte: „Glaub mir, ich kann auch ganz sanft sein." Er wurde zum Ende hin immer leiser und ich spürte einen Finer in mir, welcher immer weiter hinein glitt und ich verkrampfte mich automatisch. „Heyy ganz ruhig, überlass mir die Kontrolle", beruhigte er mich und kitzelte meine Klitoris worauf ich mich ein wenig entspannte und leise aufstöhnte.
Vorsichtig nahm er einen zweiten Finger dazu und ganz sanft strich er innen an den Schleimhäuten entlang. Der leichte Druck, das Spannungsgefühl und das Pochen meiner Klitoris ließen mich aufstöhnen und ich wusste es. Ich wollte Gojo spüren. Ich hatte Angst, Angst es würde wehtun, Angst dass es blutete, Angst dass ich Gojo nicht das bieten konnte was er wollte, schließlich war das hier dann mein erstes Mal und ich hatte absolut keine Ahnung was ich machen musste.
„Gojo", raunte ich und legte den Kopf in den Nacken: „Ich will dich spüren."
Seine Finger hielten inne und zogen sich ganz langsam und vorsichtig aus mir zurück. Sie hinterließen ein Gefühl von Leere, was mich in meinem Vorhaben nur verstärkte. Meine Schamlippen zuckten wild hin und her, als würden sie Gojo's Hand festhalten wollen und wieder in mir versenken.
„Bist du sicher?" Ich nickte aber bedachte ihn mit meinem Blick, der verriet dass ich dennoch Angst hatte. Wer hatte das nicht?
Ich konnte ein Lächeln auf seinen Lippen sehen, nicht das arrogante sondern provozierend und spielerisch.
Mit einem geübten Handgriff fiel das Handtuch aufs Bett und ich spürte Druck auf meiner Klitoris. Meine Vagina spuckte die Flüssigkeit nur aus sich raus und wand sich immer mehr, ich hielt es kaum noch aus. Zwei Finger tauchten erneut in mich hinein und öffneten sich leicht, fächerten auf und zu und dehnten so meinen Muttermund.
Es tat weh, aber der Druck, der dabei entstand war in Kombination mit der geschwollenen Klitoris einfach unwiderstehlich.
Seine Hand zog sich zurück. Ich spürte einen starken Griff an meinem Oberschenkel und etwas warmes und breites rutschte ganz langsam tiefer in mich hinein.
Das Dehnungsgefühl war fast unerträglich und ich wand mich, aber gleichzeitig spürte ich die Geilheit in mir aufkommen und stieß einen lauten Seufzer aus.
„Alles okay (Y/N)? Tut dir was weh?", kam es sanft von Gojo während er meine Klitoris weiter zwischen zwei Fingern hin und her drehte. Ich bekam keine Luft und hielt die Augen geschlossen, ich konnte nur nicken. Gänsehaut übersäte meinen Körper und ich musste das Druckgefühl zwischen meinen Beinen irgendwie aus mir raus lassen.
Gojo's Wärme kam meinem Gesicht näher, als er sich über mich beugte und seinen Penis in mir langsam vor und zurück bewegte. Ich schlang meine Arme um seinen Rücken, ich brauchte irgendwo Halt.
„Ich glaube...", stöhnte ich aber brach ab als ich sein Grinsen sehen konnte.
Ein Orgasmus bahnte sich an. Ich wusste nicht wie sich einer anfühlte oder woran ich einen erkennen sollte aber mein Körper gab Anzeichen dafür.
Um mein Empfinden und die Überforderung meines Körpers irgendwo abzubauen, krallte ich meine Finger in Gojo's Rücken und kam ihm mit gleichmäßigen Beckenbewegungen entgegen. Der Druck, schoss wie ein Signal durch meinen gesamten Körper und meine Muskeln zogen sich zusammen, die Schamlippen schwollen an.
Ich konnte das Gefühl nicht deuten aber es fühlte sich so unwahrscheinlich gut an.
„Ich komme", seufzte ich laut und lachte dabei ein wenig, was mich erschreckte.
Eine Flutwelle aus den verschiedensten Gefühlen überfiel mich und meine Klitoris zog sich in die Vorhaut zurück, der Eingang verengte sich.
Ich schrei leise auf und kam dem Orgasmus entgegen, der mich überrollte und erschöpft in den Kissen zurück ließ.
Gojo zog sich langsam aus mir zurück, nicht ohne meine Klitoris vorher noch zu streicheln und lächelte auf mich herab: „Und wie war ich?"
„Großartig", flüsterte ich erschöpft und genoss das langsam schwächer werdende Prickeln zwischen meinen Schenkeln.

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So ich hoffe das hier lag ungefähr in deinem Sinne. Ich bin noch Jungfrau und nicht so vertraut mit Sex oder dergleichen, hoffe aber eine gute Performance abgeliefert zu haben :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 23, 2023 ⏰

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