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Am nächsten Mittag wurden Emery und ich entlassen.

Mein Kopf war weiter mit einem Verband umwickelt und mein Arm eingegipst und an meinen Oberkörper fixiert.

Kathleen wartete mit ihrem Auto vor dem Krankenhaus, sie wollte uns nach Hause fahren. Doch da sie wieder arbeiten musste, würde sie Emery und mich zu mir nach Hause bringen.

Sie drückte Emery zum Abschied sehr fest und ich war überrascht, als sie auch mich umarmte.

,,Pass gut auf mein kleines Mädchen auf.", meinte sie leise und ich nickte. ,,Immer.", versprach ich dann und sie löste sich lächelnd von mir.

Ich ergriff Emerys Hand und führte sie zur Haustür. Diese drückte ich auf und ging mit ihr rein.

,,Billy! Emery!", begrüßte Susan uns freudig und kam zu uns. Sie umarmte uns und lächelte. ,,Habt ihr Hunger? Ich habe Mittagessen gemacht.", sie lächelte immer noch und wir nickten. Dann folgten wir ihr in die Küche.

Max saß am Esstisch und als wir reinkamen, sprang sie auf und kam zu uns gerannt. Sie umarmte mich fest und ich drückte sie mit meinem rechten Arm an mich.

Auch Emery wurde umarmt, bevor wir uns dann hinsetzten uns zu Mittag aßen. Ich fühlte mich, wie ein kleines Kind, da mir das Essen geschnitten werden musste und alles, damit ich es überhaupt zu mir nehmen konnte.

Schließlich hatte ich nur eine Hand zum Essen.

Nachdem Susan mir das Essen geschnitten hatte, begann auch ich zu essen und wir unterhielten uns ein wenig.

Danach verschwanden Emery und ich in mein Zimmer.

Ich steckte mir eine Zigarette zwischen die Lippen und zündete diese an. Tief inhalierte ich den Rauch und Emery lief zum Fenster, um dieses zu öffnen.

Seufzend blies ich den Rauch wieder aus und lehnte mich auf meinem Bett zurück.

Emery kam zu mir und legte sich neben mich. Sie bettete ihren Kopf auf meiner Brust und schlang den Arm um meinen Bauch. Ich sog den Rauch in meine Lungen und blies ihn wieder aus. Dann küsste ich Emery auf die Stirn.

Emery streichelte über meinen Bauch und ich schloss genießend die Augen. Dann drückte ich den Stummel im Aschenbecher aus und streichelte Emery durch die Haare.

Als sie weiter runterstreichelte, lächelte ich und griff nach ihrer Hand.

,,Cherry, ich habe einen gebrochenen Arm und du bist gerade erst wieder von den Toten auferstanden.", murmelte ich und sie grinste.

Dann griff sie an meine Jeans und öffnete diese. Sie zog meine Jeans runter und Emery streichelte über meine Boxershorts. Ich schloss wieder die Augen, ich war von ihrer Berührung eh schon hart.

Langsam zog sie meine Boxershorts runter und ich grinste mit geschlossenen Augen.

Sie setzte sich auf meine Oberschenkel und ich öffnete die Augen, um sie anzusehen. Ich legte meine rechte Hand auf ihre Hüfte und zog sie über mich. Langsam drückte ich meine Hüfte nach oben und Emery stöhnte leise auf.

Sie begann ihre Hüften zu kreisen und ich schloss die Augen.

Es fühlte sich gut an.

Emery hob ihre Hüften an und ließ sie wieder auf mich sinken und ich brummte kurz. Sie wurde schneller, ich grub meine Finger in ihre Hüfte und bewegte sie noch schneller mit meiner rechten Hand.

Ich öffnete meine Augen wieder, um ihr genüsslich dabei zuzusehen, wie sie den Kopf in den Nacken legte und ein Stöhnen ausstieß.

Langsam löste ich meine Hand von ihrer Hüfte und schob sie zwischen uns. Ich rieb mit den Fingern über ihren Kitzler und sie erbebte.

,,B-Billy...", stöhnte sie bebend und krallte ihre Nägel in meinen Bauch.

Ich grinste und rieb sie weiter, stieß ihr meine Hüfte von unten entgegen.

,,Komm für mich, Baby...", meinte ich raunend und sie biss sich auf die Unterlippe, um wahrscheinlich nicht laut zu werden, während sie sich um mich herum zusammenzog und dann heftig kam.

Ich pulsierte in ihr, stieß noch wenige Male zu, bevor sich meine Hoden zusammenzogen und ich ebenfalls kam.

Emery ließ sich auf mich sinken und legte ihren Kopf auf meine rechte Schulter.

Sie atmete schwer und ich schloss die Augen, um ihre Nähe zu genießen.

,,Ich liebe dich...", flüsterte ich und sie lächelte merklich. ,,Ich liebe dich.", erwiderte sie dann und ich drückte sie mit rechts an mich.

Ich streichelte ihr über den Rücken und meine Hand lag dann auf ihrem Hintern. Diesen drückte ich zusammen und meine Finger strichen zwischen ihren Arschbacken entlang.

Ich glitt aus ihr raus und schob meine Finger in sie. Sie war triefend nass und sie stöhnte an meinem Hals.

Ich fingerte sie ein wenig, sie drückte mir ihre Hüften entgegen, doch dann zog ich meine Finger wieder aus ihr, sie waren triefend nass und strich mit ihnen um ihren Anus herum.

Sie spannte sich ein wenig an und krallte sich in meinen Bauch.

,,Ganz ruhig, Cherry...", flüsterte ich und sie nickte langsam. Ich schob ganz langsam die triefend nasse Fingerkuppe meines Zeigefingers in ihren Hintern und nach dem ersten Moment der Anspannung, stöhnte sie wieder leise gegen meinen Hals.

,,Geh runter von mir, Baby...", murmelte ich und sie kletterte von mir runter. Ich setzte mich auf und griff in meinen Nachttisch.

,,Geh auf alle vier und dreh mir dabei den Rücken zu.", raunte ich und sie tat sofort, was ich sagte.

Aus meinem Nachttisch holte ich Gleitgel und verteilte es. Sie wimmerte leise.

Ich stemmte mich nach oben, sodass ich hinter ihr auf meinen Knien war und streichelte über ihren Rücken.

,,Entspann dich, Cherry...", flüsterte ich und sie nickte. Langsam schob ich meine Hüfte nach vorne und half mit meiner rechten Hand nach.

Emery spannte sich an und schrie unterdrückt in die Bettdecke. Sie krallte sich am Bettlaken fest.

,,Tief durchatmen, Cherry...", murmelte ich und sie tat, was ich sagte.

Ich schob meine Hüfte weiter vor und sie schrie wieder unterdrückt in die Bettdecke. ,,Entspannen, Baby. Atme tief durch. Gleich tut es nicht mehr weh...", ich streichelte über ihren Rücken und merkte, wie sie sich langsam entspannte.

Also stieß ich zu und sie stöhnte laut auf.

,,Ruhig, Baby. Uns soll niemand hören...", murmelte ich und streichelte ihr wieder über den Rücken. Dann stieß ich weiter zu und sie begann auf einmal, mir ihren Hintern entgegenzudrücken.

Ich umgriff ihren Hüftknochen mit rechts und begann stärker in sie zu stoßen.

,,B-Billy...", stöhnte sie und ich lächelte. ,,So ist gut, Baby...", grinste ich und stieß weiter heftig zu.

Und dann, mit einem Schrei in die Bettdecke, kam sie heftig und ich schloss die Augen. Ich pulsierte heftig und stieß weiter.

Emery stöhnte wieder heftig und ich merkte, wie sich meine Augen verdrehten, als ich ebenfalls nochmals heftig kam.

Dann sank ich zurück und fiel auf das Bett.

Emery brach ebenfalls zusammen.

,,D-Das...", sie keuchte und drehte sich langsam zu mir um. Ich atmete schwer und sah sie grinsend an. ,,Das hat sich so angefühlt, als wärst du tief in meinem Bauch gewesen...", wisperte sie und ich grinste.

,,Gut oder schlecht?", fragte ich und sie grinste schweratmend. ,,Sehr gut...", murmelte sie und ich streichelte ihr über die Haare.

Dann küsste ich sie und sie erwiderte den Kuss.

Broken BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt