34. Jokers Tochter (2/3)

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Y/n Pov:

Ich ziehe mich um und gehe wiederaus dem Bad. Alle starren mich an. Natasha oder so, schaut auf die Pistolen. Sofort beginne ich zu grinsen.
A: "Landeanflug auf dem Helicarrier beginnt."
Was ist der Helicarrier? Es ruckelt kurz und schon sind wir gelandet. Noch immer mustern mich die Avengers. Haben die nichts besseres zu tun? Plötzlich wird Lagerklappe augemacht und Agentenn stürmen herein.
A: "Mrs. Quinn, Hände auf den Rücken."
Ich laufe einfach zu meinem Sitz zurück und ziehe mir die Handschellen an.
A: "Fury erwartet sie schon."
Y/n: "Wer ist Fury?"
T: "Der Direktor von SHIELD."

Wir werden in ein Büro gebracht und mir werden endlich diese Handschellen abgezogen. Plötzlich geht die Tür auf und sofort ist mein Baseballschläger einsatzbereit. Ein Mann mit Augenklappe betritt den Raum.
F: "Hallo ich bin Nick Fury."
Y/n: "Also warum bin ich hier?"
F: "Für ein Angebot."
Y/n: "Sprich pretzieser!"
Langsam werde ich wütend. Kann dieser Nick Fury sich nicht einfach klar vormulieren.
F: "Entweder du schliesst dich den Avengers an, oder du vereckst in irgend einer Zelle."

Ich will nicht eingesperrt sein, bei den Avengers hätten wir freiheit und wir könnten einfacher abhauen.

(Das kursiv geschriebene ist Venom und nur Y/n kann ihn in ihrem Kopf hören.)
Y/n: "Einverstanden."
Dieser Fury reicht mir einen Stapelpapier und ich unterschreibe. Fury labert noch etwas, aber ich höre nicht zu, lieber beobachte ich die anderen, wie sie immer wieder verängstigt zu mir schauen.

Und schon wieder fliegen wir, dieses mal in den Stark Tower. Dort werde ich zu einer Zelle geführt, wo ich nur die Nächte verbringen muss. Leider habe ich so eine Fussfessel bekommen, mit der sie mich jeder Zeit orten können und mir einen Schock verpasst, wenn ich das Gebäude verlasse.

B: "Y/n hier bleibst du für die Nacht."
Y/n: "Habt ihr etwa angst vor mir?"
B: "N-n-nein."
Ich schenke ihm meine beste Psycho-lache und komme ganz nahe ans Glas. Ich starre in seine Augen und lache abermals. Bruce zuckt erschrocken zusammen.
Y/n: "Keine Angst also."
B: "Morgen werde ich dich untersuchen."
Y/n: "Denkst du, dass ich das zulasse?"
B: "Keine Ahnung."
Y/n: "Finde es doch heraus."
Ich lache abermals und erschrocken verlässt er den Raum. Ich lege mich ins Bett und versuche ein wenig zu schlafen, doch es gelingt mir nicht. Plötzlich fällt mir etwas ein. Meine Eltern werden mich töten, wenn sie erfahren, dass ich bei den Avengers bin. Ich bin geliefert.

Irgendwie habe ich es doch geschafft ein zu schlafen, denn ich schrecke aus einem Alptraum hoch. Ich realisiere nicht, wo ich bin und verziehe mich in eine Ecke des Raumes. Ich versuche mich zu behruigen, aber der Traum war zu real. Meine Eltern, sie haben mich verletzt und getötet, immer un immer wieder. Die Szene spielt sich immer wieder vor meinen Augen ab.

Ganz ruhig, dass wird nicht passieren, ich passe auf dich auf! Keine Angst ich bin bei dir, ganz ruhig!

Y/n: "Danke Venom."

Hörst du das?

Y/n: "Nein ich höre nichts. Vielleicht war es nur Einbildung."

Warum glaubst du mir nicht? Da war etwas!

Y/n: "Jetzt höre ich es auch."

Plötzlich geht eine Tür auf und Clint kommt rein. Er geht auf meine Zelle zu und schliesst diese auf.
C: "Es gibt Frühstück und wir müssen dir noch ein paar vorstellen."
Ohne vorwahrnung stehe ich auf und laufe Clint nach, mit einem kleinen Abstand. In der Küche sehe ich 4 neue Gesichter. Einen zweiten Rotschopf, einen mit Metallarm und jemanden mit silbernen Haaren. Der zweite Rotschopf schaut mich schüchtern an.
W: "Ich bin Wanda."
P: "Pietro."
B: "Bucky."
Th: "Thor."
Y/n: "Y/n Quinn."
Metallarm mustert mich von oben bis unten. Ich starre ihn an, bis er sich unbehaglich fühlt und nervös wird.
Wir setzen uns alle hin und essen. Niemand wagt es etwas zu sagen, bis auf Pietro.
P: "Hast du Kräfte?"

Ich will sie verstören.

Y/n: "Wie du willst."
T: "Wie meinst du das?"
Y/n: "Mask!"
Ich verwandle mich in Venom. Alle ziehen gschockt die Luft ein.
Th: "Was ist das?"
V: "Ich bin Venom!"
Ich verwndle mich zurück und erkläre ihnen, wer Venom ist.

B: "Also ist er eine Art Parasit?"

Kann ich ihn fressen, bitte?

Y/n: "Nein, hier wird niemand gefressen Venom, wir sollen ihnen helfen."
S: "Wen wollte er fressen?"
Y/n: "Den Doc, er mag es nicht Parasit genannt zu werden."
Bruce schaut erschrocken zu mir und wird ganz weiss im Gesicht.

Jetzt hast du ihn entgültig verstört!

Y/n: "Ja ich weiss, irgedwie süss. Aber ihr müsst keine Angst vor Venom haben, er wird euch nichts tun."
Sie schauen nicht sehr behruigt.
Y/n: "Was? Ich habe in diesem Vertrag unterschrieben euch nichts zu tuen, ausserdem würde ich dan wieder in den Kanst oder Klapse kommen, darauf habe ich gar keinen Bock."
Jetzt sind sie etwas behruigter.
T: "Banner und ich machen nach dem Essen nich einen Medizinischen-jeck."
Ich antworte nicht darauf, warum sollte ich auch.

Nach dem Essen, schleift mich Tony in ein Labor.
T: "Zieh das Jackett aus."
Y/n: "Und was wenn nicht?"
T: "Dann betäuben wir dich und machen es selber."
Wiederwillig ziehe ich die Jacke aus. Die Blechbüchse aka. Tony starrt auf meine Arme. Ich weiss, dass diese nicht sonderlich gut ausehen, schliesslich haben mir meine Eltern und die Wachen diese immer wieder aufgeschlitzt.
T: "Y/n, von wo kommen die Narben? Die sehen nicht natürlich aus."
Y/n: "Sind sie auch nicht."
Leider muss ich noch einen IQ test machen und einige Fragen beantworten.

Ich gehe zurück in den Gemeindschaftsraum und beobachte die anderen. Endlich kommen Blechbüchse und Erbse aka. Hulk zurück. Ich habe mich dazu entschieden allen Spitznamen zu geben.
T: "Also, Y/n ist eine Soziopathin, mit einem IQ von 193. Ausserdem haben wir viel Narben, aber auch frische Schnitte gefunden, die nicht natürlich sind und auch nicht von Kämpfen stammen, aber definitiv von Messern."
Nun schauen alle zu mir. Plötzlich schnapt Hexi aka. Wanda nach Luft.
Y/n: "Alles inordung?"
W: "Ja."
Ich schaue sie misstrauisch an.
T: "Y/n von wo kommen diese Narben?"
Y/n: "Von Messern."
T: "Das weiss ich aber wie sind sie entschtanden?"
Y/n: "Durch Messer."
Ich stehe einfach auf und laufe in mein "Zimmer" also meine Zelle.

Sollen wir es ihnen nicht sagen?

Y/n: "Nein, dann sind wir schwach und verletzlich."
Plötzlich höre ich Schritte und verstumme. Wanda kommt um die Ecke und schaut mich besorgt an.
Y/n: "Was willst du?"
W: "Reden."
Das verwundert mich, warum will sie mit mir reden?
Y/n: "Wieso?"
W: "Ich habe deine Gedanken im Gemeindschaftsraum gelesen."
Mein lächeln verschwindet und ich schaue sie mit meinem emotionslosen Gesicht an.
Y/n: "Was weisst du?"
W: "Das dich deine Eltern und die im Gefängniss misshandelt haben. Und das du nicht immer so verrückt warst, warum bist du es geworden?"
Y/n: "Mein Dad, er hat mir mit Stromstössen das Gehirn geschrottet."
Plötzlich platzt Tony rein.
T: "Dein Dad hat was gemacht?"
Jetzt werde ich wütend.
Y/n: "Schliesst die Zelle, sofort und macht sie nicht auf."
Die anderen schauen mich seltsam an, tuen aber was ich sage. Venom übernimmt und tobt in der Zelle.

Venom alles ist gut, ich bin bei dir, sie werden uns nicht verletzten.

Langsam werde ich wieder ich selbst und sinke erschöpft zusammen.
T: "Jetzt nochmal, was hat dein Dad gemacht?"
Y/n: "Willst du das wirklich wissen? Er hat mich angebunden und dann geknebelt. Er hat Stromstösse durch mein Gehirn gejagt, wie schon bei meiner Mutter."
Sage ich während ich mein Psychogrinsen aufsetze.

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