46.My Therapist (1/1) Elisabeth Olsen

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Moinhalllo hier ist die Version mit Elisabeth Olsen. Ich hoffe, dass sie dir gefällt.

Y/n Pov:

"Miss Y/l/n, Sie werden hier warten. Verstanden?" Heute Morgen, wurde ich Zwangseingewiesen. Der Hacken, der Sache ist, dass ich panische Angst vor Krankenhäusern und fremden Menschen habe. "Miss Y/l/n?" Ich nicke nur schnell, damit er mich endlich in ruhe lässt. Die Personen, die ebenfalls in diesem Raum sind, sehen sehr verrückt aus. Ich fühle mich sehr unbehaglich.

Die Tür, zum Raum geht ruckartig auf und eine Frau betritt den Raum. Auf einmal sind alle Gespräche verstummt. "Miss Y/l/n kommen Sie bitte mit mir." Etwas verunsichert, laufe ich ihr in einem kleinen Abstand nach. Aprupt, bleibt sie vor einer Tür stehen und schliesst sie auf. Dahinter ist ein kahler Raum. Lediglich 2 sich gegenüberliegende Sessel, ein kleiner Tisch dazwischen und 3 Bilder, sind darin. "Setz dich bitte." Die Frau zeigt auf einen Stuhl. Sie lässt sich mir gegenüber nieder. "Y/n, ich bin deine Therapeutin Dr. Olsen." "Mir geht es gut, ich brauche keine Theraphie." "Y/n in deiner Akte steht, dass du dich Selbstverletzt und Zuhause misshandelt wurdest." Betrübt, schaue ich auf meine Hände. "Y/n schau mich an. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Es ist vorbei. Ab jetzt, bist du in Sicherheit." Langsam schaue ich zurück zu ihr.

Es entsteht eine kurze Pause. "Y/n darf ich mir deine Arme anschauen?" Ich nicke zögerlich und ziehe meine Jacke aus. "Y/n ich werde die Schnitte jetzt verbinden." Ich schaue weiterhin auf meine Füsse. "Y/n schau mich an." Ich schaue ihr kurz in die Augen, breche aber den Blickkontakt gleich wieder. "Hey schau mich an. Du brauchst keine Angst haben, ich passe auf dich auf." Miss Olsens Worte lösen etwas in mir aus. Noch nie hat jemand so etwas zu mir gesagt. "Komm ich bring dich auf dein Zimmer."

Auf dem Weg wird mir erst bewusst, was das heisst. Ich muss hier bleiben. Unaufällig schaue ich mich um. Wir laufen am Ausgang vorbei. Bevor ich es mir anderst überlegen kann, renne ich los. "Y/n bleib stehen!" Ruft Dr. Olsen, doch ich renne einfach weiter. Ich höre, dass ich verfolgt werde. Langsam werde ich panisch. Als ich auf einem grossen Platz mit vielen Menschen ankomme, gibt mir das den rest. Ich renne in eine Gasse und lasse mich an einer Wanda auf den Boden gleiten. Meine Atmung geht zu schnell und langsam tanzen schwarze punkte vor meinen Augen. Ich sehe noch die verschwommenen Umrisse einer Person. "Augen offen lassen!" Eine Hand schlägt sanft auf meine Wange. "Ganz ruhig ich bin da. Niemand wird dich verletzen." Doch schlussendlich wird mir doch schwarz vor Augen.

Ich wache in einem hellen Raum auf. Sofort erkenne ich, dass ich wieder zurück bin. Die Tür zu meinem Zimmer geht auf und Dr. Olsen betritt den Raum. Ich schliesse wieder meine Augen. Ich höre, wie sie etwas weiter weg von mir sich hinsetzt. Vorsichtig öffne ich meine Augen erneut. Ich setze mich auf. "Y/n, weisst du noch, was passiert ist?" Ich nicke zaghaft. "Gut, dass hier sind die Massnahmen: Du musst den Tag in diesem Zimmer verbringen, ich bin immer bei dir, aussert ich muss zu Sitzungen und deine Therapie Sitzungen wurden auf 2 am Tag erhöt." Schuldbewusst schaue ich zu Boden.

Zum Glück, ist es schon 18 Uhr abends und ich muss nicht noch zur Therapie. Es wird nur noch Essen gebracht. Beim Klopfen zucke ich heftig zusammen, was mir einen besorgten Blick von Dr. Olsen einbringt. Sonst ist nichts spannendes mehr passiert.

Mitten in der Nacht werde ich, von einem rütteln an meiner Schulter, aus einem Alptraum geweckt. Panisch schlage ich die Augen auf und schaue in die von Dr. Olsen. Ich atme viel zu schnell und zitter am ganzen Körper. "Alles ist gut, es war nur ein Traum." Doch ich kann mich nicht beruhigen. Auf einmal umarmt mich Dr. Olsen. Kurz bin ich zu überumpelt um zu reagieren, doch ich erwiedere die Umarmung. "Ich bin da und passe auf dich auf. Niemand kann dich verletzen." Langsam werde ich ruhiger und schlafe wieder ein.

Am nächsten Morgen wache ich auf, doch jemand liegt neben mir. Dr. Olsen. Ich habe noch immer ihre Hand fest umklammert. "Guten Morgen Y/n. Es tut mir leid, aber du hast mich gestern Abend nicht losgelassen." Schnell steht sie auf. "Die Theraphie sitzung heute Morgen fällt aus. Ich habe eine wichtige Sitzung. Also ich muss jetzt los. Du bleibst in diesem Zimmer! Verstanden?" Ich nicke nur eingeschüchtert.

Etwa eine Stunde später halte ich den innerlichen Druck nicht mehr aus. Ich gehe ins Bad und schliesse hinter mir die Tür. Unter einem der Verbänden an meinem Handgelenk, habe ich eine Rasierklinge versteckt. Schon oft habe ich darüber nach gedacht mein Leben zu beenden. Ich habe niemanden, der um mich trauern würde. Alle währen sogar froh darüber. Ich setze die Klinge an meinem Handgelenk an. Doch ich kann es nicht.

Plötzlich geht die Tür auf und Dr. Olsen steht in der Tür. "Y/n leg bitte die Klinge weg!" "Ich kann nicht." Langsam gehe ich rückwerts, bis ich mit dem Rücken an der Wand stehe. Noch immer ist die Klinge an meinem Handgelenk. "Y/n bitte leg die Klinge weg. Es ist jetzt vorbei. Ich verspreche dir, dass es ab jetzt besser wird. Aber bitte vertrau mir." Ich breche zusammen und lasse die Klinge auf den Boden fallen. Ich spüre einen Arm unter meinem Rücken und einen unter meinen Kniekehlen. Dann werde ich hochgehoben und auf meinem Bett abgelegt. "Alles ist gut. Ganz ruhig, dass kriegen wir wieder hin." Dr. Olsen umarmt mich und langsam beruhige ich mich wieder.

"Dr. Olsen, was ist wenn ich die Kontrolle verliere und nicht nur ansetze?" "Das wird nicht passieren, versprochen! Y/n ich muss dich das jetzt fragen. Hast du noch mehr Klingen?" Ich schüttel den Kopf. Ich hatte nur diese eine. "Gut. Und Y/n sag mir doch Elisabeth." Ich nicke nur.

~1 Monat später~

Y/n Pov:

Der Tag meiner entlassung kommt näher. Dank Elisabeth, habe ich grosse vortschritte gemacht. Sie hat mir gezeigt, was es heisst wertgeschätzt und akzeptiert zu werden bedeutet. Ich habe es gschafft mich ihr gegenüber zu öffnen und meine ängste zu bekämpfen.

Elisabeth benimmt sich schon seit ein paar Tagen ganz seltsam. Heute in der Sitzung, ist es aber noch seltsamer als sonst. Lizzie ist nervös?! "Y/n." Gespannt schaue ich in ihre Augen. "Also Y/n. Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu einem Entschluss gekommen." Eine kurze angespannte Pause entsteht. "Ich würde dich gerne adoptieren." Ich bin föllig perplex. Gehirn denk nach!!! Als Antwort falle ich ihr um den Hals und sogar eine kleine Freudesträne findet ihren Weg über meine Wange.

Nun eine Woche später sitze ich neben Lizzie in einem Auto auf dem weg nach Hause. Etwa 15 Minuten spätet stehen wir vor einem riesigen Haus. "Wilkommen Zuhause Y/n!" Lizzie öffnet die Tür und lässt mich eintreten. "Wow! Danke Lizzie!" Ich Umarme sie fest und lasse sie nur ungern wieder los. "Komm ich zeig dir dein Zimmer."







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