Der Kampf um die Liebe //ABGESCHLOSSEN//

Kapitel 3

5 Minuten später

Milla:

Meine und Miris Sachen sind gepackt. Miri ist auch schon angezogen. Ich weiß noch nicht wo wir hin gehen aber ich hoffe wir werden schnell was finden. Viel Geld für ein Hotel habe ich auch nicht mehr. Es ist mitten im Winter und es ist sehr kalt draußen. ,,Milla übertreibst du nicht ein bisschen?" fragt mein Dad. Ich schaue mein Dad an und sage:,, Bist du dir sicher das ich übertreibe wenn ich sage das es jeden Tag schwierig ist aufzustehen, ins Bad zu gehen und sich zu fragen ob man in den Spiegel schaut oder es lieber sein lässt, Weil man den Tag nicht mit schlechter Laune beginnen will? Bist du dich sicher das ich übertreibe wenn ich sage, das ich nicht aus Faulheit im Bett bleibe sondern weil ich muss und anders halt nicht kann". Mein Dad sagt nichts. ,,Weißt du Dad...du gehst durchs Leben und saugst jeden die Seele aus dem du begegnest. Das findest du richtig geil. Gibt dir hn gutes Gefühl" ,,Das ist nicht so". ,,Oh doch! Genau so ist es! Du hast keine Ahnung was du da abziehst. Du machst vor deinen Kollegen auf unschuldig. So ein süßer Engel. So ein unschuldiger kleiner verfickter Engel, der keine Ahnung von nichts. Du weißt ganz genau was du abziehst" ,, Ich liebe euch". ,,Das ist totaler bullshit. Du liebst es, geliebt zu werden. Du bist ein Arschloch, der nicht genug bekommt anderen das leben aus zu saugen. Und das tut echt weh Dad" ,,Ich habe euch wirklich lieb. Das musst du mir glauben". ,,Nein das tust du nicht. Hör auf das zu sagen. Fuck du hast mich verlassen als ich dich gebraucht habe. Du bist einfach weg gefahren als ich mein absoluten...du hats mich verlassen, als es mir schlecht ging. Sogar andere Väter, jemand der dich angeblich so lieben würde so einen scheiß nicht bringen Dad" ,,Ich liebe euch und will nicht das ihr geht". Er schaut mich an. ,,Ich will euch helfen Milla" ,,wenn du uns helfen willst...ehh...halt dich einfach aus unserem Leben raus...für immer. Das wäre super denn wenn ich dich sehe wird mir buchstäblich schlecht". Ich nehme unsere Taschen und dann verlassen wir das Haus.