Der Kampf um die Liebe //ABGESCHLOSSEN//

Kapitel 18

Milla:

,,Also was willst du hier?" frage ich, Marlon. ,,Dir das gestern in der Bar erklären. Ich geh dann sofort wieder" ,,Ich war da, als keiner für dich da war Marlon. War ich ein Spielzeug für dich?". ,,Nein..." ,,Aber du warst der jenige der gegangen ist". ,,Ich wollte schon eher zu dir" sagt er und schaut mich sauer an. ,,Bist du sauer auf mich?" ,,Du hast mir das herz gebrochen Milla". ,,Nein, verdreh jetzt nicht alles. Du hast mir das Herz gebrochen. Ich glaube dein Herz war schon bevor wir uns kannten gebrochen" ,,Milla ich...". ,,Du...du hast mir etwas genommen. Du hast kleine Stücke von mir genommen". ,,Du hast mich von Anfang an genervt" sagt Marlon. ,,Jetzt hörst du mir mal zu, ich mein ist okay...wenn du keine Lust auf mich hast dann sag es mir. Man kann es nicht jedem recht machen. Manchmal klapptes halt einfach nicht. Damit kann ich leben. Womit ich aber nicht leben kann, ist es dass du so tust als hättest du Interesse. Könntest du aufhören damit? Ich habe es satt, ständig für alles kämpfen zu müssen" ,,Das war nicht so gemeint". ,,Es war nicht deine schuld. Es ist meine schuld. Ich habe zu viel gehofft, zu viel erwartet, viel darüber nach gedacht und mich letztendlich selbst zerstört. Geh und komm nie wieder" ,,Okay".

5Stunden später

Ich sitze wieder in meinen Büro. Miri ist auch bei mir. ,,Milla darf ich dich was fragen?" ,,Klar". ,,Was passiert mit mir wenn du stirbst?" ,,Dann bist du erwachsen. Du wirst mich dann nicht mehr brauchen". ,,Aber ich brauche dich immer" sagt sie traurig. Ich gehe zu ihr und nehme sie fest in den Arm.

10 Minuten später

Miri ist zu Dean gegangen. Und da ich alleine bin und nichts zu tun habe, schaue ich auf mein Handy. Ich habe einen verpassten Anruf und eine Mailbox Nachricht von meinen Dad. Was will der den von mir? Ich höre mir die Nachricht an. ,,Hey! Ich bin es...dein...Dad. Ich weiß, dass ich wahrscheinlich die letzte Person bin, dessen Stimme du hören möchtest, aber ich muss dir unbedingt noch etwas sagen. Es tut mir leid! Es tut mir leid, was passiert ist. Es tut mir leid, wie ich mich verhalten habe. Es ist mir wichtig das du das weißt. Ich würde alles reparieren wenn ich könnte, aber ich kann es nicht. So sehr ich es mir auch wünsche. Ich hoffe wir können mal reden. Ich liebe euch" sagt er und legt auf. So war mein Dad noch nie. Aber ich weiß nicht ob ich ihn das glauben soll.