Milla ist die Tochter von Brock lasner. Sie wurde von Anfang an von ihrem Vater belogen. Sie hat nie liebe gespürt. Aber was wird die Zukunft bringen. Sie steht zwischen liebe und trauer.
,,Was willst du?" frage ich nach. ,,Bitte fahr nicht mit ihm" sagt er und funkelt Roman böse an. ,,Wieso?" Nenne mir einen Grund und ich bleibe" sage ich. ,,Milla" sagt Roman geschockt. ,,Aber wir sind deine Kinder zählt nicht" ,,Weil du es nicht willst". ,,Das reicht nicht" ,,Weil du es nicht möchtest". ,,Das reicht auch nicht" ,,Was soll ich sagen?". ,,Den wahren Grund warum ich nicht einsteigen und mit ihm fahren soll. Drei Worte! Ganz leicht! Sag sie und ich bleibe" ,,Ich...ich". Ich lächle und sage:,, Danke...das reicht schon". Wir steigen ins Auto und fahren ins Krankenhaus.
30 Minuten später
Roman:
Wir sind im Krankenhaus. Milla redet mit dem Arzt. Zum glück hat Miri nichts schlimmes. ,,Jetzt ist es mir klar. Ich liebe sie" sage ich und lächle. ,,Roman?" fragt eine sehr bekannte Stimme. Ich schaue mich um und sehe Marie meine Ex-Frau. Wir unterhalten uns eine weile, bis Milla mit Miri auf den Arm kommt. Die zwei Frauen schauen sich an. Milla denkt bestimmt das ich was mit ihr habe. Ist das Schmerz in ihren Augen? ,,Können wir wieder fahren?" frage ich. Sie nickt und geht schon mal aus dem Krankenhaus. Als wir im Auto sitzen sage ich:,, Milla diese Frau...". ,,Du musst nichts sagen" sagt sie traurig. Ich schaue sie traurig von der Seite an. ,,Trefft ihr euch?" ,,Ja...morgen".
20 Minuten später
Milla:
Roman und ich liegen im Bett. Es macht mich traurig das er sich mit anderen Frauen sind. Klar wir sind nicht zusammen aber trotzdem ist es verletzend. Ja vielleicht hätte ich ihn erklären lassen sollen aber ich wollte es gar nicht wissen. ,,Danke das ihr nicht zu Brock gegangen seid" ,,Danke das wir bleiben durften".
2 Wochen später
Roman triffst sich immer noch mit der Frau aus dem Krankenhaus. Aber ich habe auch einen Mann kennen gelernt. Er heißt Marlon und ist super nett. Roman hat mich vor ihm gewarnt, weswegen wir uns oft in den Haaren haben. Ich sehe es nicht ein, das er glücklich sin darf und ich nicht. Marlon und ich treffen uns in der Bar. Also mache ich mich fertig.
Mein Outfit:
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Als ich mich umgezogen habe gehe ich auch schon los. Dort angekommen schaue ich mich sofort nach Marlon um. Als ich ihn knutschend an der Bar sehe, sammeln sich Tränen in meinen Augen. Er sieht mich und sagt:,, Milla es...". ,,Lass gut sein! Ich hätte auf Roman hören sollen" sage ich und verpasse ihn eine Backpfeife bevor ich die Bar verlasse. Das kann doch alles nicht wahr sein. Auf den schnellsten Weg mache ich mich zurück zu Roman.
