Kapitel 43

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Milla:
,,Dad? Was ist los?" frage ich. ,,Weißt du worüber ich häufig nachdenke? Als ich neun war...habe ich dir eine frage gestellt. Ich habe dich gefragt ob du bleibst. Wirst du bleiben wenn ich schwierig werde? Bleibst du wenn ich Fehler mache? Bleibst du, egal was Kommt? Ich habe nie eine Antwort bekommen. Warum?" erkläre ich. Aber er sagt nichts. Man sieht nur schmerz in seinen Augen. Warte...schmerz? Er hat noch nie Gefühle gezeigt. ,,Milla er ist dein Vater. Aber lass uns mal reden. Ich habe dich lange nicht mehr gesehen. Ich vermisse es mit dir zu reden. Ich will mit dir reden" ,,Wow jetzt mach mal halb lang". Ich schaue Roman an der jetzt vor mir steht. Jetzt bin ich doch ein wenig überrascht. ,,NA was hast du zu sagen" fragt Marlon. ,,Ich habe einiges zu sagen" ,,Ach ja? Da bin ich ja mal gespannt". Roman schaut Dean an und er nickt. ,,Du hast diese wunderbare Frau Seelisch und Körperlich vernichtet. Und du erwartest eine weitere Chance von ihr? Wirklich? Der Zug ist schon längst abgefahren mein Freund. Sie brauch so einen Unmenschen wie dich nicht. Sie ist genau nach euerer Trennung, was auch endlich mal Zeit geworden ist noch viel, viel stärker geworden. Ihr Her wurde durch dich aus stein. Sie ist abgehärtet" sagt er. Wow so hätte ich das nicht sagen können. Marlon geht näher an Roman. ,,Was labberst du für ne scheiße" fragt er. ,,Die Wahrheit" mische ich mich ein. ,,Was willst du mit so einen Kerl. Du liebst ihn doch gar nicht" ,,Natürlich liebe ich ihn. Ich habe ihn immer geliebt. Ich liebe ihn jeden Tag mehr und mehr. Wenn es überhaupt möglich ist jemanden so sehr zu lieben. Diese Menschen zu treffen ist das beste, was mir passieren konnte. Und ich kann nicht dankbarer sein". Er schaut sauer an. ,,Komm schon Milla" sagt er. Ich schaue Marlon an und trete vor Marlon. ,,Wenn du ehrlich bist Marlon war ich zu keinem Zeitpunkt die, die du wirklich wolltest. Ich war einfach nur gerade da" erkläre ich. ,,Oh ich verstehe. Es ist weil ich dich geküsst habe! Ist dass, das Problem?" fragt er arrogant. Ich gebe ihn eine Backpfeife. ,,Oh Shit" lacht Seth. ,,Ich bin nicht von dir besessen. Also hör auf mich so zu behandeln" ,,Ach komm Milla...stell dich nicht so an". Ich schaue zu meinen Vater. Er schaut sauer zu Marlon. Dann erinnere ich, mich an Drews Worte. ,, Weißt du Marlon, ich habe mich mit viele Leuten über dich unterhalten. Und habe einiges über dich erfahren" ,,Ach ja und was?". ,,Sie nennen dich ,,Marlon" den Frosch! Er sucht nach einen Hund" ,,Es reicht Milla". ,,Halt dich raus Rosita. Hast dich selbst in mir gefunden!? Oh, du bist so abscheulich" sage ich. ,,So denkst du also über mich?" ,,Nein! Das denken andere über dich". ,,Und was denkst du über mich?" ,,Das du ein kleines, widerliches, arrogantes, Brutales Arschloch bist". Bei jedem Wort gehe ich näher zu ihm und er geht rückwärts. Marlon wollte zuschlagen aber auf einmal stellt sich mein Dad zwischen uns und schubst mich weg. Roman fängt mich auf. Wir schauen uns in die Augen.

Der Kampf um die Liebe //ABGESCHLOSSEN//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt