Da ist man nur ein paar Minuten weg und schon wird das Grab, dass man gerade in mühevollen acht Stunden mitten im Nirgendwo ausgegraben hatte, von einem Fremden belegt. Er legt seine beschissenen Leichen dort ab, wo ich die Leiche meines Stiefvaters...
Es war als würde eine alte, rostige und viel zu hart gespannte Feder endlich brechen und mit der Ausdehnung eine Kettenreaktion in Gang setzen, die nichts und niemand mehr aufhalten konnte.
Genau so fühlte es sich an, als Sugar sich zu mir herab beugte und ihre prallen Lippen auf meine drückte. Meine Finger um ihre Brust drückten das weiche Fleisch und meine noch freie Hand umfassten ihren Hintern, um sie dazu zu bringen sich rittlings auf mich zu setzen.
Ja, ich wollte sie. Ich hatte sie von Anfang an gewollt und bei dem Gedanken, sie jetzt endlich haben zu können, stellte sich mein Schwanz kerzengerade auf. Bereit, um sich zwischen ihren cremig, weißen Schenkeln zu vergraben.
Ich stand auf weiße Tussis. Meistens war es mir zwar egal, weil ich in der Regel für Sex bezahlte, aber wenn ich die Chance hatte eine Naturblondine, mit großen Titten flachzulegen legte ich gerne ein paar Scheine drauf. Und Sugar war das heißeste, was mir seit langen zwischen die Finger gekommen war. Ich liebte es wie sie sich anfühlte, der Kontrast den meine dunkle Hand auf ihren Körper bildete. Es war verrucht, fühlte sich wie etwas Verbotenes an und Verbote zu brechen, war schon immer genau mein Ding gewesen.
Sugars Kuss war alles andere als schüchtern und so leidenschaftlich wie ich wahrscheinlich noch nie geküsst worden bin. Als ihre Finger mein Gesicht umfassten und dabei über die Narben an meiner Wange und mein Kinn fuhren, rechnete ich fast damit, dass sie zurückweichen würde, aber das tat sie nicht. Nein. Sugar gehörte nicht zu den Frauen, die irgendwas abbrachen oder zögerte, wenn sie sich zu etwas entschlossen hatte.
Sie wollten meinen großen Schwanz in sich haben und ich würde ihr diesen Gefallen tun. Schnell, hart und tief.
Ich schob meine Zunge in ihren Mund, drückte ihre zurück und löste meine Hand schweren Herzens von ihren wundervollen Brüsten. Ich könnte nur davon kommen diese beiden Prachtdinger anzufassen, aber wenn das hier die einzige Chance war um Sugar flachzulegen, würde ich keine halben Sachen machen und vor allem, mein Pulver nicht vorzeitig verschießen.
"Mach mir die Hose auf!" knurrte ich und ihre Finger fielen von meinem Gesicht herab und strichen über meinen Brustkorb. Jede ihrer Berührungen waren pure Folter und ich hatte weder die Zeit noch die Geduld darauf zu warten, bis diese blonde Versuchung damit fertig war mich zu betatschen.
Eine meine Hände versenkte sich in ihr Haar, ruinierte damit ihre Frisur und zog sie von meinen Lippen weg.
"Scheiße! Wenn deine Finger nicht in zehn Sekunden um meinen Schwanz liegen, werde ich dich nicht kommen lassen, das schwöre ich dir!" drohte ich ihr aber Sugar grinste nur wie die Hexe, die sie war.
"Ich brauche dich nicht für einen Orgasmus, mein Großer! Sei dankbar dafür, dass du dich überhaupt daran beteiligen darfst!" forderte sie mich heraus und ich riss sie von meinem Schoß, drückte sie mit dem Rücken in das Leder der Sitzfläche und griff nach ihren Schenkeln.
Selbst als ich ihr Kleid nach oben schon und nach dem Bund ihres Höschens griff, wurde sie keine Sekunde unsicherer. Diese Frau wusste, dass sie eine Versuchung auf zwei Beinen war und dass sie jeden Kerl verrückt mache, wenn sie auch nur ein paar Zoll nackte Haut präsentierte. Ich könnte sie nackt mitten in einer Mall legen und sie wurde wahrscheinlich nicht mal versuchen sich zu bedecken.
Als ich ihr diesen Slip vom Körper reißen wollte, aber wurde ihr belustigter Gesichtsausdruck ernster.
"Nicht kaputtmachen! Ich will diesen Michel keine Einladung senden mich zu ficken bevor er mich in Scheiben schneidet!" Diese Worte sollten meinen Schwanz in sich zusammen fallen lassen, aber der Gedanke das ein Arschloch wie Michel sie anfassen würde, machte mich wahnsinnig. Ich war nie ein eifersüchtiger Mann gewesen, aber diese Pussy gehörte verdammt nochmal mir!
"Er bekommt dich nicht! Keiner der Typen da bekommt dich!", entfuhr es mir und ich schaffte es endlich diesen Hauch von Nichts über ihre Füße und die Schuhe zu schälen. Dann spreizte ich ihre Beine weit.
An alle Heiligen im Himmel: Das hier ist das wahre Paradies! Als sich ihr Innerstes wie eine feuchte Blume für mich öffnete, griff ich nach dem Verschluss meine Hose, doch ein fast schüchternes Klopfen an der herauf fahrbaren Wand, die uns vom Fahrer trennt, unterbrach mich.
"Sir? Wir sind da", drang eine Stimme zu uns durch und ich reagierte wie jeder Mann reagieren würde: ich brüllte zurück:
"Fick dich! Dreh nochmal eine Runde um den Block!"
"Tut mir leid Sir, aber der Parkservice wird jeden Moment den Wagen erreichen, wir können nicht zurück!"
So eine Gott-verdammte-Scheiße! Das durfte doch nicht wahr sein! Ich war nur wenige Minuten vom beschissenen Garten Eden entfernt und dieser Mistkerl versaute mir die Tour! Als ich mich geschlagen zurück an Sugar wendete, sah wie noch weniger begeistert aus, aber sie rutschte dennoch vor mir weg, griff nach ihrem Slip und versuchte diesen über ihren Hintern bekommen.
Fuck. Fuck. Fuck.
"Krieg deinen Zinnsoldaten unter Kontrolle! Wir haben einen Job zu erledigen!" grummelte sie dann, als könnte sie es nicht erwarten aus diesen Wagen zu bekommen. Etwas, was mich wahnsinnig ärgerte. Ich griff nach ihrem Arm und zog sie an mich, als sie dabei wahr ihr Kleid zu richten.
"Bekommt da jemand kalte Füße?", fragte ich herausfordernd und plötzlich schlang sich ihr anderer Arm um meinen Hals und der heiße Kuss, den sie mir regelrecht aufzwang verriet mir, dass ich definitiv falsch lag.
"Nein, aber umso schneller wir das hinter uns bringen, umso schneller haben wir es eben hinter uns und dann genug Zeit, damit es mehr wird als nur ein verdammter Quickie. Es sei denn, du hältst eh nicht länger durch!" Dieses Biest! Ich griff wieder in ihr Haar und hielt sie nahe bei mir.
"Du wirst nach diesem Abend meinen Namen schreien, Cupcake! Und danach wirst du jeden anderen Kerl nur enttäuscht mit mir vergleichen und feststellen, dass mich keiner je ersetzen kann!", schwor ich ihr.
Sugar grinste und hatte sogar die Nerven mir noch einen federleichten Kuss auf die Lippen zu hauchen, der eher einer Herausforderung gleich kam, bevor sie sich meinen Griff so Eleganz entzog, dass ich mir lächerlich vorkam. Dieses Cheerleader-Ding, dass sie mir schon in der Wüste demonstriert hatte, würde sich definitiv noch in einen Vorteil von mir verwandeln. Ich würde es genießen herauszubekommen, wie gelenkig sie wirklich war. Aber bis dahin genoss ich es, wie ihren seidigen Haare mir einfach aus dem Finger glitten. Ohne dass sie auch nur einmal zipten.
"Luder!" kommentierte ich und Sugar leckte sich über ihre Lippen.
"Versprich nichts, was du nicht halten kannst, Großer!" Und damit war es sicher: Nach diesem Abend würde ihr die Seele aus dem Leib ficken!
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