Als ich um mich schaute. Wow diese Villa war der Hammer. „Das ist alles deins?" fragte ich mit geweiteten Augen.Wo ich versuchte zu Entkommen achtete ich garnicht auf die riesige Villa und den geilen Vorgarten.
„Und jetzt auch deins mia bella" sagte er und öffnete die Tür. Ist er eigentlich komplett um den Verstand? Ich werde niemals mit ihm Leben. Ich kannte ihn ja nicht mal.
Wenn dann sah ich ihn ein einziges mal im Restaurant und das war's.
„Ist klar" gab ich leise und Augenrollend von mir. „Du kannst mich ruhig loslassen" sagte ich genervt. „Das du mir wieder versuchst zu entkommen?" „Ich bin kein verdammter Hund!" schrie ich wütend.
Er drehte sich zu mir und sah mich an. „Das hatte ich nie behauptet" sagte er und kam mir näher so dass kein Blatt mehr zwischen uns passte.
„Und Zügel dein hübsches Mundwerk" sagte er und schaute auf meine Lippen. „Warum sollte ich" sagte ich und verschränkte meine Arme.
„Weil ich es dir sonst beibringen muss" sagte er mit seiner rauen und dunklen Stimme. Ich wollte etwas sagen jedoch kam kein einziger Ton raus. „Geht doch" sagte er Grinsend. Arschloch.
Er löste sich von mir und ging ins Haus. Ich ging ihm einfach hinterher.
Als wir wieder die ganzen Treppen hoch stiegen. „Hast du hier kein Aufzug?" gab ich genervt von mir. „Doch" sagte er plötzlich.
Ich blieb stehen und schaute ihn an. „Warum fahren wir dann nicht mit dem Aufzug sondern steigen Treppen?" fragte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. „Geben deine Beine so schnell nach?" fragte er mich plötzlich in einem amüsieren Ton. „Nein ich habe nur gefragt weil du ja schon so eine große Villa hast" sagte ich schnell und ging weiter.
Ich folgte ihm still weiter.
Als wir vor einer Tür stehen blieben. Er öffnete diese und ging rein. Ich machte es ihm nach und ging ebenfalls rein. Das Zimmer wo ich Aufgewacht bin.
„Geh dich Duschen. Es wurden bereits Klamotten geliefert und eingeräumt" sagte er und ging wieder raus.
Er hat nicht mal nach meiner größe gefragt und lässt Sachen für mich liefern? Unglaublich.
Ich ging ins Ankleidezimmer und sah auf der einen Seite viele Frauen Klamotten. Auf der anderen Seite hängen immer noch die Männer Klamotten. Ich teile mir doch wohl weder Bett noch das Zimmer mit ihm.
Ich schüttelte mein Kopf und suchte mir etwas passendes zum Anziehen. Alles war genau in meiner Größe. Unglaublich dieser Mann doch zugleich so Mysteriös.
Ich sah nur knappe Nachtkleider, Shorts und Tops. Ernsthaft? Naja nicht das es so wäre das ich keine knappe Kleidung an mir mag aber ich meine ich bin 24/7 mit ihm alleine da will ich ihm nichts von meiner nackten Haut preisgeben. Er ist mein Entführer halloo!?
Ich entschied mich für eine schwarze Shorts und einem weißen Top. Ich werde einfach in diesem Raum bleiben und Schlafen. Da wird er mich weder Anfassen noch mein knappes Outfit sehen.
Ich ging ins Bad und sah meine Lieblings Shampoo's. War das reiner Zufall oder warum steht hier mein Liebling Shampoo? Gruselig.
Ich ging Duschen und zog mich an.
Ich ging ins Bett und schaltete die Lampe neben dem Bett aus und versuchte zu Schlafen. Ich versuchte es konnte jedoch kein Auge zudrücken. Ich dachte über alles nach und vermisste mein Dad und Luisa. Was wenn sie sich Sorgen machen?
Und wer war dieser Mann? Was wusste er alles über mich? Warum entführt er mich? All diese Fragen schwirren in meinem Kopf herum doch zu keiner dieser Fragen ist eine Antwort.
Ich musste irgendwie versuchen zu fliehen aber wie das weiß nur Gott.
Und warum ich? Was habe ich so schlimmes getan, das dass alles mir passiert. Erst meine Familie dann das. Mein Leben ist scheiße.
Als ich die Tür plötzlich hörte. Ich schloss ruckartig meine Augen und tat so als würde ich Schlafen.
Als ich ihn sah. Meinen Entführer. Er stand mit seinem Rücken zu mir gedreht und zog sich sein Hemd aus. Ich sah sein durchtrainiert Rücken. Aber warum muss er so heiß Aussehen.
Als er ins Bad ging und die Tür schloss. Ich hörte das Wasser prasseln. Ich lauschte den Geräuschen als ich nicht mehr hörte. Ich schloss meine Augen wieder und tat so als würde ich Schlafen. Als ich meine Augen ein kleinen Spalt öffnete.
Er war nur mit einem Handtuch um seine Hüfte bekleidet. Seine Haare waren verwuschelt. Er ging ins Ankleidezimmer.
Als er rauskam war er nur mit einer grauen Jogginghose und Oberkörperfrei bekleidet. Er hat verdammt krasse Bauchmuskeln.
Ich schloss meine Augen ganz und versuchte mein Atem zu kontrollieren. Er war verdammt heiß als ich spürte wie sich die Matratze neben mir senkte. „Warum schläfst du noch nicht?" fragte er mit seiner rauen Stimme.
„Ich kann nicht schlafen" sagte ich nur und drehte mein Rücken zu ihm und rutschte von ihm Weg. Als ich ein starken Arm um meine Taille spürte und auf eine harte Brust landete. „Versuch zu schlafen, mia bella"
Ich inhalierte sein Duft ein und spürte eine angenehme wärme. Er roch verdammt gut. Als meine Augenlider schwerer wurden und ich in einem tiefen schlaf verfiel.
Warme und helle Sonnenstrahlen weckten mich.
Ich wollte mich strecken als ich etwas hinter mir spürte. Ich drehte mich um, so dass ich genau in sein Gesicht schaute. Ich war ihn so nah. Als ich wieder wusste wo ich mich befinde. Bei meinen Entführer.
Er schlief Seelenruhig. Sein Brustkorb senkte und baute sich wieder auf. Ich sah mir sein Gesicht genauer an und merkte erst jetzt wie heiß er eigentlich aussah. Nicht nur sein Körper war der reinste Wahnsinn sondern auch sein Gesicht.
Ich musste leicht Grinsen wie er mich ansah. „Mach ruhig ein Foto, dass du es jede einzelne Sekunde angrinsen und anstarren kannst wie gerade" sagte er und Lächelte.
Mein grinsen verblasste schnell und ich löste mich von ihm. „Ich habe dich weder angestarrt noch angegrinst" sagte ich nur und drehte mich um. Ich merkte wie die Hitze mein Gesicht hinauf kriechte.
Er hat nicht mal seine Augen geöffnet und hat gemerkt wie ich ihn angestarrt habe und auch noch angegrinst! Ich muss verrückt sein.
Warum habe ich ihn überhaupt angestarrt und angegrinst?
Als ich sein Arm an meiner Taille spürte und er mich an sich zog. Er vergrub sein Gesicht in mein Haar und Atmete ruhig ein und aus.
„Schlaf noch etwas. Es ist noch früh" knurrte er Müde und mit seiner heißen Morgenstimme.
Ich schloss meine Augen einfach und lauschte sein Atem. Es war angenehm.
Warum ich mich nicht von ihm gelöst hatte das wusste ich selbst nicht.
Als ich meine Augen schloss und wieder einschlief.
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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt :)
Ich versuche jeden Tag mindestens 2 Kapitel hochzuladen.Ihr könnte mir natürlich Verbesserungs Vorschläge geben und mir eure Meinung mitteilen. Über Feedback würde ich mich ultra freuen!
Lg maria 🫶🏼
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My sexy mafiaboy
RomanceEin Mädchen namens Amiyah wurde von einem Mafiaboss entführt. Sie hasste ihn dafür und wollte abhauen. Sie versuchte es oft scheiterte doch jedes mal, als sie es nicht mehr versuchte. Sie wusste das es keine Möglichkeit gibt abzuhauen...