Kapitel 38

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D a m i e n

„Mr. Rodríguez?", rufte eine Ärztin.

„Ja" sagte ich und erhob mich vom Stuhl worauf ich saß.

„Ich muss sie nochmal sprechen".

Wir gingen aus dem Zimmer und dann fing sie an zu sprechen.

„Wegen ihres Neugeborenes.. wir konnten es leider nicht retten".

Was?

„Warten sie. Mein Neugeborenes? Meine Frau ist und war nicht Schwanger", versuchte ich zu erklären.

Sie runzelte ihre Stirn.

„Wir konnten feststellen das Frau Rodríguez Schwanger war".

Wie konnte das sein?

Sie würde mir doch sagen falls sie Schwanger war oder?

Sie hatte mir weder was gesagt noch irgendwelche Symptome. Oder hatte sie es mir Verschwiegen?

„Sie hat mir weder was von Schwanger sein erzählt noch hatte sie irgendwelche bestimmten Symptome", sagte ich meine Gedanken laut.

„Es müssen keine Symptome auftreten. Jede Frau hat andere Symptome, manche Übelkeit, ständige Müdigkeit, Heißhunger aber viele haben auch gar keine", erklärte mir die Ärztin.

Wie konnte das sein?

Sie nahm die Pille. Sie war natürlich nicht zu 100% sicher aber wie konnte das passieren ohne es zu wissen.

Aber was mir jetzt im Kopf schwirrte, das ich Vater war und wir das Baby verloren hatten.

Ich glaube das ist auch besser so, wir wären nicht bereit für ein Kind, denn ich konnte nicht auch noch ein Baby beschützen. Das wäre viel zu gefährlich.

-

Ich saß auf ein Stuhl genau neben Amiyah's Bett. Ich beobachtete sie.

Wir haben unser Kind verloren und wir wussten nichts davon.

Ich spürte wie die Wut in mir Kochte.

Die kleine Schlampe hat Amiyah die Treppen runtergeschubst und mein Kind getötet ebenso wie sie Amiyah in Lebensgefahr gebracht hat und sie eine 5 Prozentige Chance hat zu Überleben.

Ich würde sie leiden lassen für dass was sie tat.

Doch jetzt musste ich für Amiyah da sein.

Ich betrachtete sie weiter und dachte daran was für eine perfekte und Wunderschöne Mutter sie wäre.

Doch wie würde ich ihr erklären das unser Ungeborenes Baby starb? Würde sie das verkraften?

Sie war an Maschinen geschlossen. Ein verband war um ihr Kopf gewickelt.

Das piepen dröhnte in meinen beiden Ohren.

Ich hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen.

Ich musste wach sein, falls sich ihr zustand verschlechtert oder sie Aufwacht.

Ich hatte außerdem immer noch unzählige von Feinden.

Ich musste sie Beschützten.

Ich hatte es versprochen.

Luisa ging mit Amando an die frische Luft. Die Ärzte bestanden drauf, dass jeweils eine Person im Zimmer bei Amiyah bleibt.

Ich hatte es noch keinem erzählt. Und ich hatte noch nicht vor es jemandem zu sagen.

Und jetzt war ich bei Amiyah und betrachtet sie. Sie war wunderschön. Ihre schwarzen welligen Haare und ihr wunderschönes Gesicht.

„So wunderschön" flüsterte ich und strich mit meiner Hand über ihre warme Wange.

„Unser Kind wäre bestimmt genau so Wunderschön wie du, mia Bella"

Ich küsste ihre Hand.

Man sah ihr an, dass sie seit Tagen nichts aß. Ihr Gesicht war bleich und doch sah sie immer noch wunderschön aus.

Sie würde es schaffen. Sie musste es schaffen.

-

Monate vergingen.

Sie war immer noch nicht aufgewacht. Ich hatte kein einzigen Zweifel daran, das es Amiyah nicht schafft.

Ich war jeden Tag bei ihr.

Adriano erledigte die meisten dinge solange ich bei Amiyah war.

Doch jetzt musste ich weg.

Ich gab Amiyah ein Kuss auf die Stirn und betrachtete ihr Gesicht.

„Ich komme so schnell wie möglich wieder und räche mich an das was sie unserem Kind und dir angetan hat", flüsterte ich als letztes und verschwand.

-

„I-Ich habe sie nicht geschubst!" schrie sie und verzog ihr Gesicht vor Schmerz.

Ich hatte mit einem Messer viele blutige Linien durch ihr Gesicht gezogen.

Ich hatte ihr ebenfalls ein heißen Eimer über ihr Kopf geschüttet was mich zufrieden grinsen ließ.

Ihre Schmerzvollen schreie, wie sehr sie leidet und nichts dagegen tun konnte.

„Ich habe Kameras im Haus",
knurrte ich und nickte einer meiner Männer zu.

Er übergab mir ein Laptop und ich spielte das Video von einen meiner Kamera's ab.

Sie schaute Ängstlich zu mir.

„Bitte..", versuchte sie es erneut.

Bevor sie weiter reden konnte schrie sie vor Schmerz.

Ich stach mit meinem Messer in ihre Schulter.

„Du hast sie die Treppen runtergeschubst", knurrte ich und fing an das Messer in ihrer Schulter zu bewegen.

„Du dreckiger Bastard!" schrie sie.

Was ich als nächstes tun wollte, ließ sie noch mehr schreien und sich winden.

„Ich tue alles! Bitte Damien", schrie sie.

Ich nahm die und Waffe zielte direkt auf ihr Kopf.

Ich drückte ab.

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Ich bin mal wieder ziemlich unzufrieden mit dem Kapitel. Irgendwas stört mich.

Was findet ihr?

Denkt ihr Amiyah wird wieder aufwachen 🫢

Wie fandet ihr es das Amiyah und Damien ihr Kind verloren haben und es nicht wussten🙊

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt