Kapitel 52

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Vorab wollte ich mich für die lange schreib pause entschuldigen! Ich hatte kaum Motivation und hatte ziemlich viel zutun. Ich versuche wieder Kapitel hochzuladen!

Danke für eure Geduld und euer Verständnis!

D A M I E N

Die Worte spielten sich immer wieder in meinem Kopf ab.

Immer und immer wieder.

Herzlichen Glückwunsch. Sie sind Schwanger".

Wir bekamen ein Kind? Ich werde Vater? Amiyah eine wunderschöne sowie perfekte Mutter?

Ich freute mich dennoch übernahmen mich andere Gedanken.

Kann ich mein Zukünftiges Kind beschützen? Werden wir es wieder verlieren? Wird es in Gefahr sein?

Natürlich wäre unser Kind in Gefahr.

Ich hatte Feinde. Viele Feinde.

Sie wollten mir schaden indem sie meine größte Schwachstelle benutzten. Amiyah.

Sie verletzten den Menschen den ich liebte. Sie schadeten die Frau die ich liebte und das Meinetwegen.

Und da werden sie unser Kind nicht ausschließen.

Mein Blick huschte zu Amiyah. Ich sah wie sich Tränen in ihre wunderschönen Augen bildeten.

Ich schluckte hart.

Als ihre Augen auf meine trafen. Ihre Augen. Ihre wunderschönen Augen indem ich mich verliebt habe schauten mich an.

„Wir werden Eltern", hauchte sie ungläubig.

Ich versuchte so gut es ging zu Lächeln. Ihretwegen. Ich freute mich doch irgendwas ließ es nicht zu.

Ich brang ein leichtes Lächeln zustande.

„Ich würde ihnen raten heute beim Frauenarzt anzurufen und um ein Termin auszumachen", sagte der Arzt und kritzelte eine Nummer auf ein Blatt Papier.

„Rufen sie dort an und diese werden das weitere mit ihnen klären sowie besprechen. Nochmal herzlichen Glückwunsch", sagte der Arzt lächelnd.

Ich nickte nur und Amiyah bedankte sich.

-

Wenige Tage sind vergangen und nun saßen wir im Wartezimmer vom Frauenarzt.

Ich malte beruhigende Kreise auf Amiyah Oberschenkel. Sie war Nervös das sah man ihr an.

„Du schaffst das", versuchte ich sie zu Beruhigen und zu Ermutigen.

Ich spürte wie sie sich etwas Entspannte und seufzte.

„Ich schaffe das", ermutigte sie zu sich nun selbst.

„Frau Rodríguez ich bitte sie im Raum 5",
sagte eine Arzthelferin.

Amiyah atmete zittrig aus und erhob sich. Ich erhob mich ebenso.

Ich nahm ihre Warme und zittrige Hand und umschloss diese mit meiner. Sie lächelte mich an und nun machten wir uns auf dem Weg zu Zimmer 5.

Im Zimmer angekommen erwartete uns auch schon eine Ärztin die Freundlich lächelte.

„Frau und Herr Rodríguez richtig?", fragte die Ärztin und fing währenddessen an ihre Hände zu Desinfizieren.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt