Kapitel 21

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                            A m i y a h

Etwas kitzelte mich an meiner Wange. Ich öffnete meine schweren Augenlider nur um in Damiens schlafendes Gesicht zu schauen.

Sein Atem kitzelte meine Wange.

Sein Gesicht war nur ein paar millimeter von meinen Entfernt.

Als ich an gestern dachte.

Ich lag doch auf dem Boden.

Damien.

Natürlich hat er mich ins Bett gebracht.

Ich schaute weiter in Damiens Gesicht. Als ich plötzlich dem drang hatte ihn zu Küssen.

Wenn ich ihn jetzt küssen würde, würde es bedeuten das ich Damien damit aufwecke.

Ich dachte nicht mehr weiter darüber nach und fing an sanfte Küsse auf seiner Wange zu hinterlassen.

Als ich ein knurren hörte.

„So will ich jeden morgen aufwachen" sagte Damien mit seiner sexy morgen Stimme.

„Dir auch guten Morgen" sagte ich und schaute in Damiens Gesicht.

„Buon giorno mia bella" sagte er und öffnete seine Augen.

Ich sah direkt in seine wunderschönen Augen.

Verdammt.

Als seine Mundwinkel nach oben zuckten.

„Bin ich so hübsch?" fragte er mich amüsiert.

„Nein. Komplett hässlich" sagte ich grinsend.

„Du spielst mit den Feuer" sagte er und plötzlich lag ich unter ihn.

„Sonst verbrenne ich mich?" fragte ich und zog meine rechte Augenbraue im die höhe.

„Mhm" sagte er und fing an mein Hals zu küssen.

„Merda Damien.." keuchte ich als er anfing an meine Empfindliche stelle zu saugen.

„So sehr ich dich jetzt will muss das leider warten" sagte Damien und stand auf.

„Wieso?" Ich versuchte so gut es geht nicht Enttäuscht zu klingen.

„Unten wartet eine Überraschung. Zieh dich hübsch an ballissima".

Er hatte sich so schnell angezogen und war schon raus.

Überraschung?

Ich ging Duschen und zog mit ein weißes Kleid was eng an meinem Körper lag. Es zeigte dennoch nicht sehr viel Haut.

Ich schminkte mich dezent und ließ meine natürliches Wellen offen.

Ich ging nach unten und was ich sah ließ mich kaum noch Atmen.

Luisa und.. Dad sitzten gerade am Tisch.

Ich stand wie angewurzelt stehen.

Als die Blicke meines Dads und Luisa meiner Besten Freundin auf mir lagen.

„Gott sei dank geht es dir gut!" sagte Luisa und ging mit schnellen Schritten auf mich zu.

Sie Umarmte mich so fest das ich kaum noch Luft bekam.

„Luisa.. du erstickst mich" sagte ich leicht Lachend.

Ich hatte sie so sehr vermisst..

„Oh tut mir leid" sagte sie und löste sich aus der festen Umarmung.

Weißt du eigentlich wie sehr ich dich vermisst habe?" beschwerte sie sich.

Du hast dich kaum verändert" sagte ich Lächelnd. „Naja außer du bist viel brauner" stellte ich fest.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt