My sexy mafiaboy

Kapitel 29

                             A m i y a h

Wir sitzen im Wartezimmer.

Die ganze Rodríguez Familie sitzt hier und wartet.

Ich starre ins leere.

Verschiedene dinge schwirren in mein Kopf.

Damien wurde angeschossen.

Er wird vielleicht sterben.

Mein eigener Vater steckt vielleicht dahinter.

Tränen kullern meine Wange hinunter, doch
mein Gesicht blieb Emotionslos. Ich hatte keine Kraft zu schreien.

„Das ist die Schuld dieses Mädchens. Ich sagte Damien soll sie nicht heiraten aber er hört nicht auf sein eigenen Vater!"

Er wand sich zu mir. „Siehst du was du angestellt hast?" Ich schloss die Augen.

Bevor er mir weiter die Schuld dafür gibt kam eine Krankenschwester ins Wartezimmer.

„Mr. Rodríguez?" fragt eine Krankenschwester. Sofort blickte ich zur Krankenschwester.

„Ja, das bin ich" sagte Elissio so hieß der Vater von der Rodríguez Familie.

„Wie geht es ihm?" fragte ich direkt und stand auf.

„Er ist Stabil. Er braucht viel ruhe und vermeidet bitte den ganzen Stress. Sie dürfen zu ihm" erklärte die Krankenschwester.

„Du. Du bleibst hier" sagte Elissio und sah mich warnend an.

Die Wut kochte in mir aber ich hielt mich zurück. Sofort gingen alle rein und ich saß im Wartezimmer.

Ich lehnte mein Kopf an der Wand hinter mir und schloss meine Augen.

„Amiyah. Du kannst zu Damien" weckte mich Valentina auf.

Ich murmelte etwas unverständliches. Sofort öffnete ich meine Augen. Damien liegt im Krankenhaus. Erinnerte ich mich.

Sofort stehe ich auf doch hielt inne. „Ist.." „Nein er musste zur Arbeit. Etwas wichtiges erledigen" sagte sie und lächelt mich warm an.

Ich nickte ihr zu und ging direkt in das Krankenzimmer wo Damien lag.

„Ich warte hier. Lass dir Zeit" sagte Valentina und ging ins Wartezimmer.

Ich sah zu Damien. Er hatte eine Augen geschlossen und Maschinen die an ihm geschlossen waren piepten. Sofort fingen meine Augen an zu brennen.

Ich ging leise zu dem freien Stuhl neben Damiens Bett. Ich nahm seine Hand und strich mit meinem Daumen leicht über sein Handrücken.

„Es tut mir leid.." flüstere ich leise und Tränen kullern meine Wange herunter. Ich schluchzte und legte mein Kopf auf seinem Bett und hielt seine Hand.

Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich hob verwirrt mein Kopf.

Ich sah in Damiens Gesicht.

Sofort kamen die Erinnerungen hoch.

Er war wach.

„D-Damien" hauchte ich sein Namen eher. Sofort stand ich auf. „Ich hole eine Krankenschwester. Willst du was trinken- Ich hole dir was zu trinken" sagte ich und wollte gehen als ich eine Hand um meinem Handgelenk spürte.

Sofort blieb ich stehen und schaute zu Damien. Ich spürte wie nah ich den Tränen war.

„Es geht mir gut amore mio" sagte er und schaute mich mit seinen Wunderschönen Augen an.