Kapitel 20

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A m i y a h

Damien stand dort.

Er war Blut verschmiert dennoch sah er nicht stark verletzt aus.

Valentina schmiss sich auf Damien und zog ihn eine Umarmung.

„Wir haben uns solche Sorgen gemacht!" sagte Valentina und schaute Damien wütend und besorgt zugleich.

Damien rollte seine Augen als Valentina ihn ein Schlag auf sein Arm gab.

Damien fing an leicht zu grinsen.

Als sein Blick zu mir huschte.

Ich stand wie angewurzelt stehen und sah in seine wunderschönen Augen.

Steht er da gerade wirklich und schaut mich an?

„Lasst mich zu meinem Mädchen" sagte er und ging auf mich zu.

Ich blieb immer noch wie angewurzelt stehen und sah wie er auf mich zu kam.

Er schlang seine Arme um mich als mir Tränen über meine Wange rollten.

„Ich habe dich vermisst" sagte er leise.

„Du verdammter Mistkerl. Weißt du wie ich mich gesorgt habe? Und du gehst als wäre nichts auf mich zu und Umarmst mich? Ich hasse dich!" schrie ich und boxte ihn auf seine Brust.

Immer mehr Tränen rollten meine Wange herunter.

Ab jetzt wusste ich meine wahren Gefühle.

Ich liebte ihn. Ich liebte Damien Rodríguez meinen Entführer.

Tut mir leid mia bella" sagte er leise und schlang seine Arme wieder um mich und zog mich an sich.

Ich schlang meine Arme um ihn und weinte in seinen Armen.

Als sich jemand räusperte.

„Ich muss deinen Idioten kurz klauen. Er hat ein paar schnitte die Untersucht werden müssen. Dann kriegst du dein Baby wieder" sagte Adriano grinsend.

„Das kann warten. Jetzt geht" knurrte Damien.

Ich löste mich von ihm. „Nein Adriano hat recht. Du musst Untersucht werden" sagte ich. „Aber-" als ich ein Finger auf seinen weichen Lippen legte so das er verstummte.

„Kein aber. Ich will kein verletzten Damien küssen" sagte ich mit einem ernsten Gesichtsausdruck.

Empört sah er mich an.

Als ich Adriano, Àngel und Valentina kichern hörte.

Als er seine Lippen auf meine drückte. Ich lächelte in den Leidenschaftlichen Kuss.

Wie sehr ich seine Lippen vermisst habe..

„Die Schnitt wunden werden relativ gut verheilen. Wenn sie schmerzen haben sollten nehmen sie diese" sagte der Artzt und drückte Damien Tabletten in die Hand.

Als Damien nichts erwiderte rollte ich innerlich meine Augen. „Vielen Dank, Doktor" sagte ich Lächelnd und begleite den Arzt nach draußen.

Damien erwiderte daraufhin nichts.

Ich rollte innerlich meine Augen. „Danke, Doktor" sagte ich und ihn lächelte warm.

Ich begleitete ihn zu Tür.

„Muss du immer so kalt sein? Du bedankst dich ja nicht mal" sagte ich und schaute Sauer zu Damien.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt