Kapitel 32

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A m i y a h

Wir standen vor einer schwarzen Tür.

„Rede nicht mit ihm" sagte Damien.

Ich rollte meine Augen.

Soll ich ihm wie eine Sklavin gehorchen und ihm wie ein Hund folgen?

Das könnte er sich glatt Abschminken.

Damien sagte mir davor noch, dass er noch kurz zu einem Meeting muss da er mich nicht alleine lassen möchte sollte ich mitkommen.

Die schwarz Bekleideten Männer die vor der Tür standen gingen ein Schritt zur Seite so dass wir in die Tür eintrafen konnten.

Damiens Hand ruhte immer noch auf meiner Taille.

Uns wurde die Tür geöffnet und wir gingen rein. Dort angekommen war ein Mann. Ich schätze diesen auf ende 40.

Er hatte graues Haar und Falten. Ebenso war er etwas Pummelig.

Sein Blick viel erst auf Damien und dann auf mir.

Als er mich von oben bis unten ansah.

Ich musste mir ein Augenrollen verkneifen.

Ich spürte Damiens Hand die meine Taille fester packte.

„Damien Rodríguez! Mal schön sich wiederzusehen. Wer ist diese reizende Dame?" fragte der Mann mit einem dreckigen Grinsen.

„Meine Frau" knurrte Damien gefährlich.

Das Gesicht des Männes war Überrascht als er hörte das ich Damiens Frau bin.

„Sicher? Sie könnten gut Geld mit ihr einbringen" sagte er und grinste.

Die Wut kochte bereits in mir.

Betreibt dieses Arschloch Menschenhandel?

Ich musste mich zusammenreißen um ihm nicht direkt ins Gesicht zu schlagen.

„Schade" sagte der Mann und streckte seine Hand aus.

Ich schaute weiterhin auf seinem Gesicht und lächelte.

„Ich möchte meine Hände nicht schmutzig machen" sagte ich in Zuckersüßen Stimme.

Ich sah wie er sich Anspannte und sich Anstrengen musste sein Grinsen beizubehalten.

Ich spürte Damiens Hand nochmal leicht zudrücken.

Ich schaute weiterhin lächelnd zu Damien der sich ein Schmunzeln verkneifen musste.

-

Ich saß ruhig neben Damien und hörte ihnen nicht wirklich zu.

Es war verdammt langweilig.

Ich erwischte ein paar mal die Blicke des Mannes auf mein Dekolleté.

Ich würde ihm direkt eine Klatschen wenn ich könnte.

Ich wollte jedoch nicht Damiens Geschäfte ruinieren. Anscheinend war er ein ziemlich wichtiger Geschäftspartner.

„Perfekt! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit" sagte der älterer Mann und erhob sich vom Sessel.

Damien erhob sie ebenfalls und ich machte es ihm nach.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt