Kapitel 24

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A m i y a h

Langsam wurde ich wach. Ich öffnete
benommen meine Augen als mir das Blut in den Adern erfror.

Wer zum Teufel ist das?

„Du hast aber lange Geschlafen, Süße" sagte er grinsend. Ich würde Kotzen hätte ich kein Klebeband auf meinen Mund kleben.

Ich schaute ihm Hasserfüllt in die Augen.

Ich wurde an einem Stuhl gefesselt. Meine Arme waren hinter mir Gefesselt was höllisch weh tat. Dazu war meine Hüfte ebenfalls gefesselt. Meine Beine jedoch waren nicht Gefesselt.

„Lass uns ein Deal machen. Fair ist Fair" kam er direkt zum Punkt.

„Ich lasse dich frei wenn du mir sagst wo Damien ist" sagte er und sah mich an.

Er riss mir das Klebeband vom Mund. Verdammt tat das weh.

„Ich werde dir gar nichts sagen" sagte ich ruhig und voller Hass.

Ich sah wie er sich Anspannte.

„Es wird alles schwerer wenn du mir meine frage nicht gleich beantwortest. Also überleg es dir gut kleine"

„Nenn mich nicht kleine du verficktes Arschloch. Ich werde dir gar nichts sagen und egal was du tust ich werde mein Mund kein stückchen öffnen" sagte ich voller Hass.

Obwohl ich immer noch leicht benommen war weil ich erst gerade Aufgewacht bin hatte ich solch eine Power so dass ich ihm jetzt direkt eine Klatschen konnte.

Nur Schade das ich dies nicht tun kann.

„Dann muss ich es auf die harte tour, aus dir heraus Foltern" sagte er und stand auf.

Er nahm ein Messer aus seiner Hosentasche und begann damit herumzuspielen.

„Ich will deine Schreien hören und es deinem Damien schicken. Er würde sich bestimmt freuen" sagte er und kam mir immer näher.

Ich sah mir das Messer genauer an. Es war verdammt Scharf.

„Dann tu es du Bastard".

Ich hatte in dem moment keine Angst. Ich würde sowieso eines Tages Sterben. Ob Qualvoll oder Friedlich. Ob Früh oder Spät.

Entweder das hier ist mein letzter Atemzug. Oder Damien kommt und rettet mich.

Ich sah ihm in die Augen.

Ich sah wie er Zögerte.

„So ein Typ Frau bist du also? Das macht dich noch Interessanter".

„Wie soll ich dich am besten Quälen?" während er dies sagt fährt er mit dem scharfen Messer meinem Oberschenkel entlang. Er fuhr erst behutsam dann immer fester. Ich sah wie das Blut an meinem Oberschenkel von leicht zu stark, immer mehr wurde.

Ich schaute ihn einfach in die Augen und zeigte ihm meinem kompletten Hass von meinen Augen aus.

„Wie ist es die kleine Schlampe von Damien zu sein?" fragte er Amüsiert. " Ich ignorierte es einfach und sah ihn an. Ich würde ihm eigentlich in sein bestes Stück treten nur warte ich auf den Perfekten Moment.

Er versucht mich definitiv zu Provozieren was solala funktionierte. Ich würde ihm sein langweiliges Spiel nicht gönnen weswegen ich mein Poker Face beibehielt und ihn stumm ansah.

Ich brauche einen Plan. Da er versuchte mich mit irgendwelchen mitteln zu Provozieren könnte ich Perfekt mein Plan planen und bei seinem Spielchen mitspielen. Sowas Schadet doch keinen oder?

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt