Kapitel 26

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A m i y a h

Damien kam mir bedrohlich näher. Sein Männlicher Duft kam mir entgegen und es wurde gefährlich heiß hier drinnen.

Ich musste hart Schlucken als ich in Damiens fast Schwarzen Augen sah. Ich sah Verlangen.

„Damien.. ich gebe auf!" sagte ich als ich merkte das ich keine Chance hatte Abzuhauen. Ich war wie gefangen.

„So plötzlich?" fragte Damien Amüsiert.

Ich ging jeden Schritt mehr nach hinten als Damien immer mehr Schritte nach vorne ging. In meiner richtung.

Ein Grinsen schlich sich auf Damiens Lippen als er sah wie meine bestimmt knall roten Wangen glühen.

Plötzlich stieß ich gegen eine kühle Wand.

Jetzt bin ich sowas von am Arsch.

„Bist du so nervös in meiner Gegenwert amore mio?"

Verdammt.

Nein! Warum sollte ich" ich streckte mein Kinn in der höhe und sagte dies so Selbstbewusst von mir, wie es ging. „Dein Herz verrät mir da was ganz anderes" raute Damien in mein Ohr was mir eine Gänsehaut bereitet.

Ich fand keine passenden Wörter.

Ich hielt mein Atem an da er mir so nah war.

Damien war mir so gefährlich nah. Meine Gedanken spielen wie verrückt. Sowas von Verrückt.

Seine weichen Lippen streifen mein Ohr. „Deine Bestrafung" raunte Damien in mein Ohr.

Was?

Bevor ich fragen konnte was er meint ging er von mir weg und sofort umhüllt mich Kälte.

Fuck ist das Kalt!

Ich schrie auf.

Er hat jetzt nicht ernsthaft die Dusche angemacht und das Wasser auf die Kälteste Stufe gestellt! Aber wieso stehe ich überhaupt in der Dusche!

Du Arschloch!" schrie ich so laut ich konnte und ich sprang aus der Dusche.

Ich fing an zu zittern was mich gerade nicht Interessierte. Mich interessiert nur die Rache die ich Damien zurückzahlen könnte.

Ich stand einfach dort und Zitterte. Ich sah Damien Hasserfüllt an.

Ich sah wie sich Damien ein Lachen verkneifen muss. Dafür grinste er breiter als ich es je zuvor getan habe.

Damiens Blick wandert zu meinen Brüsten. Verwirrt schaute ich runter als ich merkte warum er aufhörte zu Grinsen.

Jetzt war ich diejenige die grinste.

„Da du mich so nass gemacht hast muss ich mich wohl Umziehen" sagte ich gespielt schmollend.

Ohne mir die mühe zumachen um mich Umzudrehen blieb ich einfach vor Damien stehen.

Ich zog mein weißes jetzt Durchsichtiges Top langsam über meinem Kopf. Jetzt sah er meine knallige Rote Unterwäsche.

Ich zog meine kurze Shorts aus da sie ebenfalls nass war. Wie mein Top zog ich meine Shorts langsam aus.

Jetzt sieht er meinen passenden Slip.

Ebenfalls knallig Rot.

„Fuck Amiyah" sagte Damien und stürmte auf mich zu. Er drückte mich zurück in die Dusche und küsste mich wild und voller Verlangen.

Ich erwiderte den stürmischen Kuss sofort. Meine eine Hand wandert in seine pechschwarzen Haare. Meine andere Hand wandert langsam dort wo das Wasser angeht.

Ich ließ ihn Einlass in dem ich mein Mund öffnete. Er schob so mit seiner Zunge in mein Mund. Unsere Zungen tanzen wie verrückt.

Ich drehte das Wasser auf und nun prallte das Kalte Wasser auf uns beide.

Mir war so heiß das ich das Kalte Wasser nicht wahrnahm. Damien knurrte daraufhin.

Er packte mich an meinem Hintern und ich schlag meine Beine um seine Hüfte. Sofort spürte ich seine harte Erektion die direkt an meiner Mitte drückt.

Ich stöhnte in sein Mund. Er ging mit uns zusammen aus der Dusche und setzte mich auf die leere Fläche neben dem Waschbecken ab.

Er löste sich Schwer Atmend von mir und sah mir tief in die Augen.

Ich sah welche Versauten Bilder sich in seinem Kopf abspielen.

                           D a m i e n

Ich beendete den Kuss da wir dringend Luft brauchten.

Ich sah ihr in ihre Wunderschönen Augen und stellte mir die Versautesten Bilder vor. Ich will sie endlich nackt sehen und meine Finger tief in ihr Versenken so dass sie nach meinem Schwanz bettelt.

Gott macht sie mich Verrückt.

Noch nie in meinem ganzen Leben hatte eine Frau solch eine Reaktion auf mich. Nicht mal eine normale Droge war so anziehend wie sie es ist.

Mein Schwanz machte meine Hose bereits eng wenn ich ihren Namen hörte oder sie friedlich neben mir schlief. Sogar wenn sie weinte. Verdammt hört sich das komisch an.

Sie ist wie meine Persönliche Droge.

Ich habe ein Gefühl was ich davor noch nie gefühlt habe. Was ist das verdammt. Dieses Gefühl will nicht gehen.

Ich versuchte dieses Gefühl so gut es geht zu verdrängen. Ich schob ihren Slip beiseite und versank zwei Finger in sie.

„Damien" sie stöhnte meinen Namen was meine Hose noch enger machte.

Ich öffnete ihr Bh und nahm ihre rechte Brust im Mund und fing an, an ihrer Brust zu Saugen.

Sie legt ihr Kopf in ihr Nacken und schloss genüsslich ihre wunderschönen Augen.

„Schau mich an Amiyah" knurrte ich Erregt.

So hörte auf mich und schaute mich an. Sie biss sich auf ihre Unterlippe um kein Laut von sich zu geben.

„Schrei meinen Namen. Versteck deine Wunderschönen Lust Schreie nicht" sagte ich und schaute ihr tief in die Augen.

Ich sah wie ihre Wangen erröten. Wie Unschuldig sie doch aussah.

„Fuck Damien.." stöhnte sie meinen Namen lauter als davor.

Sie fing an ihre Hüfte mitzubewegen.

„Komm für mich amore mio" sagte ich und mein Daumen umkreiste ihre Klit.

„Ich komme.." stöhnte sie.

„Damien!" sie kam während sie mein Namen stöhnte. Ich küsste ihre verschwitzte Stirn.

Dieses Gefühl ist immer noch nicht verschwunden.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt