My sexy mafiaboy

Kapitel 30

                                A m i y a h

„Damien ich will raus" sagte ich Wütend.

„Nein. Es dient zu deiner eigenen Sicherheit Amiyah" sagte er leicht genervt.

„Ich kann selbst auf mich Aufpassen!" sagte ich und verschränkte meine Arme vor die Brust.

„Weißt du nicht was passiert ist als ich dich mit nach Draußen mitgenommen habe?" fragt er mir und sah mir in die Augen.

Ich sagte nichts.

Er hatte recht, mein Ego war jedoch zu groß um Damien zuzustimmen.

„Du wurdest Entführt und fast erschossen worden. Verstehst du es denn nicht?". Langsam kochte die Wut in mir.

„Ja ich wurde Entführt! Und das auch von dir. Vergiss das nicht!" schrie ich Wütend.

Er atmete laut stark aus.

Ich wusste Damien ist anders. Er würde mir niemals was tun aber die Tatsache, dass er mich Entführt hat und ich den Grund bis heute nicht weiß bestand trotzdem.

„Sag mir eins. Warum hast du mich Entführt?" fragte ich und sah ihn an.

Er soll es mir endlich sagen.

Ich habe einen Mann geheiratet der mich Entführt hat.

Empfindet er überhaupt etwas für mich?

Was bin ich für ihn?

Was ist der Grund warum ich von ihm Entführt worden bin?

Ich wusste nicht ein mal was seine Lieblingsfarbe war.

Er sagte nichts. Er nahm einfach sein Handy, tippte etwas darauf und verschwand aus der Tür.

Dieses Arschloch.

Ich war auf 180.

Ich lasse mir, dass nicht mehr gefallen.

Ich kann zwar schwer an den 50 Leuten die vor der ganzen Villa verteilt stehen vorbei maschieren aber da kam mir eine andere Idee.

Ich ging hoch zum Arbeitszimmer von Damien was offen war was eigentlich immer verschlossen war.

Seitdem ich einmal dort drinnen war hatte mir Damien klar und deutlich gesagt das ich kein Fuß in sein Arbeitszimmer setzten darf aber jetzt war es zufälligerweise offen.

Ich ging rein, suchte in verschiedenen Schubladen und fand was ich suchte.

Eine Waffe.

Ich wusste nicht wie man mit so einer schweren Waffe umging aber man könnte sowas doch bestimmt lernen.

Ich nahm die schwere Waffe in die Hand und begutachte diese.

Ich grinste.

Ich versteckte die Waffe unter meinem T-shirt und ging Richtung Zimmer von mir und Damien.