Kapitel 9

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Er Seufzte und ging auf ihm zu.

Er schaute auf Adrianos Handy und sein Blick verfinsterte sich. Er spannte sich plötzlich an und ballte seine Hände zu Fäusten.

Ich runzelte meine Stirn.

„Was ist?" fragte ich verwirrt.

Jedoch ignorierten die beiden mich als wäre ich überhaupt nicht Anwesend.

„Fährt schonmal vor. Ich komme nach" sagte er. Adriano nickte nur und machte sich auf dem Weg.

Als er mich anblickte.

„Du bleibst hier und stellst nichts an. Sonst.." während er dies sagt kam er auf mich zu. Er kam mir immer näher und ich spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr.

Ich musste hart Schlucken.

„Werde ich deinen schönen Arsch versohlen. Verstanden?" dabei fuhr er mit seiner Hand zu meinem Hintern und kniff einmal zu.

Ich quietschte auf.

Er löste sich von mir und ging.

Verdammt ist er heiß. Nein. Nein Amiyah er ist dein fucking Entführer!

Ich schüttelte mit meinem Kopf.

-

Es war bereits spät.

Er war immer noch nicht gekommen. Claudia sah ich wie immer in der Küche.

Ich hingegen lag auf der großen Couch und schaute etwas auf dem Fernseher.

Als ich aufstand. Mir war langweilig. Verdammt langweilig.

Ich wusste nicht was ich sonst machen sollte als etwas auf dem Fernseher zu schauen weswegen ich mich entschied mich etwas in der großen Villa umzuschauen.

„Wohin gehst du, Amiyah?" fragte mich Claudia und sah mich an. „Ich schaue mich hier etwas um" sagte ich knapp und ging los.

Ich habe mir bereits die meisten Räume anschaut außer eins. Sein Büro.

Ich wusste ich durfte dort nicht rein aber was soll ich sonst tun?

Vielleicht war die Tür ja abgeschlossen? Ich ging auf die Tür zu und meine Hand lag bereits auf der kalten Türklinke.

Ich drückte diese runter als sich die Tür öffnete.

Ich ging leise rein und sah mich um.

Es roch stark nach ihm.

Es stand ein großer Tisch, ein Stuhl, ein Regal voller Ordner und ein großes Sofa. Es war ebenfalls eine große und offene Glasfront.

Die Aussicht war der Hammer.

Ich sah ebenfalls eine Kommode. Darauf war ein Bild zusehen.

Eine alte hübsche Dame, ein kleines bezauberndes Mädchen und ihn.

Sie sahen sich alle verdammt ähnlich.Das kleinere Mädchen und er habe grüne Augen. Die ältere Dame hingegen hatte blaue Augen.

Wahrscheinlich war die linke eher größere Dame seine Mutter und das kleinere Mädchen in der Mitte seine Schwester?

Ich weiß es nicht.

Ich sah ihn Lächeln. Er sah glücklich aus. Er Lächelte noch nie so Emotional. Wenn dann bekam ich nur sein schelmisches grinsen zu Gesicht. Sonst sah ich ihn nur Emotionslos und Kalt. Vielleicht liegt es einfach daran weil ich ihn nicht mal gut kannte.

Als ich jemanden hinter mir spürte.

„Was machst du hier" fragte mich eine Tiefe Stimme. Ich schreckte nach hinten.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt