Kapitel 40

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D a m i e n

Ein lautes und schnelles Piepen weckte mich.

Sofort erhob ich mich und sah direkt in ihre wunderschönen Augen.

So wunderschön.

Doch schnell fasste ich mich wieder und bemerkte die schnell Piepende Maschine.

Ich drückte sofort den Alarm Knopf und nahm Amiyah's Hand.

„Du schaffst das", sagte ich und küsste ihr Handrücken.

Ich musste meine ruhe Bewahren.

Amiyah war in Gefahr und das wollte ich auf gar keinen Fall noch eher.

Es stürmten Ärzte und Krankenschwestern in das Zimmer.

Die Ärztin nahm eine leuchte und leichtete in ihre Augen.

Amiyah du schaffst das.

Du musst bei mir bleiben.

Du bist einer der stärksten Frauen die ich je kennengelernt habe.

Du musst es schaffen.

Ich schloss meine Augen.

Sie wird es schaffen.

Als ich plötzlich ein regelmäßiges Piepen wahrnahm.

Ich öffnete meine Augen und sah wie die Ärzte aufhörten sich hektisch zu bewegen.

„Ihre Frau wird in kürzester Zeit aufwachen. Sie hatte ein plötzlichen Schock welches plötzlich auftrat weswegen ihr Puls sowie Herzschlag so hektisch zu steigen begann", erklärte mir die Ärztin.

Ich nickte und schaute zu Amiyah.

Du hast es geschafft.

Meine Principessa hat es geschafft.

Sie lebt und wird Aufwachen.

Ich hielt Amiyah's Hand und strich mit meinem Daumen auf ihre Wange entlang.

Es waren bereits 4h Vergangen und sie ist noch nicht aufgewacht.

Ich lehnte mich etwas nach hinten, dennoch hielt ich ihre Hand. Ich schloss meine Augen und lauschte dem Piepen der Maschinen.

Jeden einzigen Ton nahm ich wahr.

Als ich plötzlich eine kleine Bewegung unter meiner Hand spürte.

Sofort öffnete ich meine Augen und sah zu Amiyah die ihre Augen geöffnet hatte.

Sie blinzelte.

Ihre Augen bewegten sich.

Sie war wach.

Sie war wirklich wach.

„Amiyah. Amiyah hörst du mich?", fragte ich leise und nahm ihre zierliche Hand in meine Starke.

Sie schaute zu mir.

Sie schaute verwirrt um sich.

„Du bist im Krankenhaus", sagte ich.

Ich schloss ihre Augen kurz wieder und sah mich dann wieder an.

„W-Wer bist du?", fragte sie heißer.

Verdammt. Sie erkennt mich nicht.

„Ich hole dir ein Glas Wasser", sagte ich und ging aus dem Zimmer.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt