Kapitel 53

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                            A M I Y A H

Es waren Wochen vergangen und die weitere Übelkeit war immer noch vorhanden.

Jeden morgen rannte ich auf die Toilette. Es machte mich verrückt einfach wegen der Übelkeit aufwachen zu müssen.

Damien war immer an meiner Seite und stand ebenso auf, um mir meine Haare nach hinten zu halten und beruhigend über mein Rücken zu Streichen.

Und heute war es wieder so ein Tag. Ich spürte wie sich mein Magen drehte. Ich schlug die Decke von meinem Körper.

Meine Füße berührten den kalten Boden und schon rannte ich ins Bad.

So schnell wie ich konnte fiel ich auf die Knie und beugte mich über die Toilette.

Ich spürte im nächsten Moment wie starke Hände meine Haare umfassten und das Streichen über mein Rücken.

Als ich nun fertig war fühlte ich mich schwach und lehnte mich an Damien.

„Ich kann diese Übelkeit und das ganze Erbrechen nicht mehr", flüsterte ich geschwächt.

Damien strich über meinem bereits leicht sichtbaren Schwangerschafts Bauch.

„Du bist eine starke Frau. Meine starke Frau besser gesagt", sagte Damien und hinterließ ein Kuss auf meinem Kopf.

Damien erhob mich vom kühlen Badezimmer Boden und trug mich zurück ins Schlafzimmer.

Er legte mich sanft auf die weiche Matratze und deckte mich im nächsten Moment zu.

„Ruh dich aus und schlaf ein wenig", sagte Damien mit seiner ruhigen und sanften dennoch tiefen Stimme.

Ich liebte diese süße und behutsame Art an ihm. Er war in manchen Momenten grob und Dominant.

Die meiste Zeit im Bett was mir dennoch unglaublich gefiel.

Doch auch so liebevoll und süß. Sowie jetzt.

Dennoch vermisste ich seine grobe und Dominante Art. Wie sich seine Augen verdunkelten als sein Blick über meinem Körper schweifte oder während ich ihn provozierte und er am liebsten mein Hintern versohlen würde.

Meine Mitte pochte an diesen Gedanken.

Ich müsste mal wieder gevögelt werden.

Ich presste meine Beine aneinander und versuchte einzuschlafen.

Und das gelang mir währenddessen, sich verschiedene Szenarien in meinem Kopf abspielten.

Wie er seine Länge tief in mir versenkte.

Mich um den Verstand leckte.

Ich fiel in einem tiefen schlaf mit einem angenehmen pochen in meiner Mitte.

Ich spürte starke Arme um meine Hüfte und im nächsten Moment etwas hartes an meinem Rücken.

Ich lächelte.

„Wieviel Uhr ist es?", fragte ich verschlafen und kuschelte mich enger an Damien.

„11 Uhr", sagte Damien doch das sanfte was ich noch gerade eben hörte war komplett aus seiner Stimme entwichen.

Seine Stimme war Dominant, tief und unglaublich heiß.

Seine starke Hand wanderte über meiner Nackten Haut.

Er malte langsame sowie kleine Kreise über meine Haut was mir eine Gänsehaut über meinem ganzen Körper hinterließ.

Seine Hand wanderte nun an meinem Innenschenkel was meine Mitte zum Explodieren brachte.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt