Kapitel 43

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A m i y a h

Ich öffnete langsam meine Augen doch schloss sie schnell wieder.

Das helle Tageslicht schien was für meine Augen doch ein ticken zu Hell war.

Langsam blinzelte ich und gewöhnte mich an das helle Licht was den ganzen Raum erhellte.

Ich streckte mich.

Wie viel Uhr ist es?

Ich schaute auf die Uhr.

13 Uhr.

Wie lange hatte ich geschlafen?

Ich schaute Links von mir doch sah niemanden.

Wo steckt er?

Ich wollte aufstehen doch fiel wieder auf's Bett.

Mein Kopf pochte schmerzhaft.

Dann erinnerte ich mich wieder an Gestern.

Ich sah auf dem Nachtisch und sah Aspirin und ein Glas stilles Wasser.

Sofort nahm ich das Aspirin und schluckte es mit dem Kalten Wasser runter.

Ich beschloss mich Duschen zu gehen.

Das heiße Wasser prasselte mein Körper hinunter und entspannte meine Muskeln.

Das brauchte ich dringend.

Nach der Dusche wickelte ich mir ein Handtuch um mein Körper und schlenderte ins Ankleidezimmer.

Ich zog mich an und ging runter in die Küche.

Es roch herrlich.

„Claudia, was riecht hier so unfassbar-", ich hielt inne.

„Damien?", fragte ich Verwirrt.

„Setz dich", sagte er.

„Wo ist Claudia und was machst du in der Küche?", fragte ich verwirrt.

„Ich habe Claudia gesagt das sie Heute nicht kommen muss", sagte er nur.

„Und was ich hier mache? Ich mache was zu Essen".

Ich setzte mich hin und schaute wie Damien die Pancakes ohne Probleme wendet.

„Seit wann kannst du Kochen geschweige denn Backen?", fragte ich Stirn runzelnd.

Er zuckte mit seinen Schultern.

Als er fertig war gab er mir ein Teller mit Pancakes und verschiedenen Früchten.

„Du willst mich aber nicht vergiften o-" als ich zischte.

„Ist was?", fragte Damien leicht besorgt.

„Ja alles gut nur.. es waren nur Erinnerungen, die kommen Schritt für Schritt wieder", sagte ich.

„An was kannst du dich wieder Erinnern?", fragte mich Damien plötzlich.

„An vieles. Wie du mich Entführt hast und das du mich Eingesperrt hast, ich versucht habe zu Fliehen und das mit der Hochzeit. Das ich zugestimmt habe und dann noch Kleinigkeiten", sagte ich und Räusperte mich.

„Kleinigkeiten?", fragte er und zog seine rechte Augenbraue nach oben.

„Ja Kleinigkeiten..", sagte ich und stopfte mir ein großes Stück der Pancakes in mein Mund.

Wie er mich verwöhnt hatte und wir.. verdammt.

Er hat mich um den Verstand gefickt.

Ich spürte wie ich leicht anfing Rot anzulaufen.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt