Kapitel 51

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                            A M I Y A H

Ich tapste mit schnellen Schritten durch die Villa.

Wo zum Teufel soll ich mich Verstecken?

„Amore mio", hörte ich seine raue und Amüsierte Stimme.

„Wo auch immer du dich vorhast zu Verstecken das wird dir nichts bringen", sagte er und ich könnte sein Grinsen deutlich hören.

Doch das stimmt egal wo ich mich Verstecken mag er würde mich finden, er kannte die Villa in und auswendig.

Ich könnte mich niemals an die große Villa gewöhnen und mir jedes einzelnde Zimmer merken können. Dafür wären meine Gehirnzellen dann doch nicht so, sagen wir mal Schlau.

Ich nahm das Gäste Zimmer im Visier und öffnete die Tür so leise wie möglich.

Kurz bevor ich die Tür schließen wollte überkam mich eine Übelkeit. Ich verspüre ein unangenehmes und drängendes Gefühl.

Ich fühlte mich schon den ganzen Tag etwas niederschlagen. Ich dachte es wäre die Erinnerungen die mich so plötzlich übernahmten..

Ich spürte wie sich das unangenehm und drängende Gefühlt verschlimmerte.

Ebenso überkam mich Schwindel.

Sofort riss ich die Tür auf und gerade als ich auf die Toilette rennen wollte übergab ich mich auf dem Boden.

Ich sah Damien's besorgtes Gesichtsausdruck.

„Damien", krächzte ich als mir Damien schnell zur Hilfe kam und mich festhielt da ich kaum mein Gleichgewicht halten konnte.

Als sich eine weiteres Gefühl von Übelkeit bemerkbar macht.

„Toilette schnell", sagte ich und hielt mir mein Mund schnell zu.

„Amore mio, unterdrück es nicht. Lass es raus", sagte er sanft und strich mir über mein Rücken.

Als ich mein Kopf schüttelte und mich die Übelkeit dennoch, überholte und ich Erbrach.

Ein versuch war es Wert.

Während ich mich langsam erholte, vom ganzen Erbrechen hob mich Damien vorsichtig hoch und brachte mich zu unserem Schlafzimmer.

„Ich bring dir frische Klamotten", sagte Damien und verschwand hinter der Tür.

Gerade als ich mich hinlegen wollte, fühlte ich wie sich mein Magen drehte und ich wieder die Übelkeit spürte.

Ich sprintete ins Badezimmer trotz meiner wackeligen Beine.

Und ich erbrach wieder. Gott, wie ich dieses Gefühl hasste.

Ich spürte wie eine starke Hand meine Haare zurückhielt und beruhigend über mein Rücken strich.

„Gehts wieder?", fragte Damien mit einem sanften und besorgten Ton.

Ich nickte leicht. Ich schloss meine Augen und versuchte das unangenehme Gefühl irgendwie zu verdrängen.

Als ich mich erhoben wollte erhob mich Damien und trug mich wieder zum Schlafzimmer.

Er half mir beim Umziehen, deckte mich zu und holte mir ein Glas Wasser was ich dankend annahm.

Ich trank einen Schluck.

Was würde ich ohne ihn bloß machen?

„Das brauchte ich dringend", gab ich zu und nahm noch einen kräftigen Schluck.

My sexy mafiaboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt