A M I Y A HHeute war ein neuer Tag.
Ich durfte nur im Hotel Zimmer bleiben.
Ich seufzte. Ich werde definitiv nicht mehr wie ein Hund hier rumsitzen und nichts machen. Das kann er vergessen.
Als ich zur Tür ging und wie wild anfing zu Klopfen. „Hallo! Jemand soll diese verdammte Tür aufmachen!" schrie ich durch die Tür.
Gerade als ich nochmal anfangen wollte los zuklopfen wurde die Tür geöffnet. Ein Schwarz Gekleideter Mann mit einer Brille und braunen Haaren stand vor mir. „Geht doch" sagte ich leise und schaute ihn an.
„Weißt du. Ich war hier genug eingesperrt. Ich will raus" sagte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.
„Das geht nicht Miss" sagte er nur. Ich schnaubte. „Und wie es geht. Du lässt mich gehen und ich werde wieder zurück kommen" sagte ich und zog eine Augenbraue in die höhe.
Ich kann schlecht abhauen ohne Geld.
„Der Boss hat uns Befohlen sie nicht rauszulassen. Tut mir leid miss" sagte er und wollte die Tür schließen als ich die Tür wieder auf machte.
„Ich bin kein Hund! Lass mich durch" schrie ich und wollte durch die Tür als er mich am Handgelenk packte. „Das geht nicht" sagte er. „Na und?" sagte ich nur und wollte mich aus seinem Griff befreien.
Jedoch wurde sein griff stärker und schmerzhafter. „Lass mich!" schrie ich doch er lies nicht locker.
„Lass sie los" knurrte eine bekannte Stimme. Er lies mich direkt los und schaute auf dem Boden. „Autsch.." murmelte ich vor mich hin.
Ich rieb an meinem Schmerzhaften Handgelenk. Es war Bereits Rot.
„Was ist los" sagte Damien zu dem Schwarz gekleideten Mann gewandt. „Sie wollte raus. Ich hielt sie auf und sie fing an zu schreien Boss" sagte er und schaute immer noch auf dem Boden.
„Aber da musst du mich nicht so festhalten!" schrie ich den Schwarz gekleidet Mann Wütend an. „Sagst du deinen Männern auch sie sollen mich einfach festhalten bis es Schmerzt?" sagte ich und drehte mich zu Damien.
Ich sah wie er sich Anspannte.
„Stimmt das" knurrte Damien. „Boss ich.." als es Klatschte. „Wer hat gesagt das du sie Anfassen sollst!" brüllte Damien Wütend.
Sein Kopf flog zur Seite.
Ich zuckte augenblicklich zusammen.
„Ich schwöre das ich dir deine Hände abschneiden werde wenn sowas noch einmal passiert. Verstanden?" sagte Damien bedrohlich. „Verstanden Boss" sagte er nur und stand still.
Wow. Das ihm der Mann nicht widersprochen hat. Ich meine Damien hat ihm wegen mir eine ins Gesicht gebockt.
Seine Nase fing an zu Bluten.
Ich blieb still und schaute zu meinem Handgelenk.
Schuldgefühle überkommen mich. Eigentlich sollte ich keine Schuldgefühle haben ich meine er muss mich ja nicht direkt am Handgelenk packen bis es weh tut.
Plötzlich nahm jemand sanft mein Schmerzendes Handgelenk.
Ich zuckte zusammen.
Damien bemerkte dies und nahm sanft mein Kinn in seiner warmen Hand und zog meinen Kopf nach oben, so dass ich gezwungen war ihn anzuschauen.
„Ich tu dir nichts mia Bella" sagte er mit sanfter Stimme. „Und woher soll ich das glauben?" fragte ich und zog meine Hand sowie mein Gesicht von ihm.
„War das nicht Beweis genug?" fragte er mich und nickte zu dem Mann mit der blutigen Nase.
Diese verdammten Schuldgefühle..
Schnaubend ging ich ins Zimmer zurück und setzte mich auf's Bett. Damien ging ebenfalls rein und fummelte an seinen Handy rum.
Ich hielt es nicht mehr aus und brach die unangenehme stille. „Ich will raus" sagte ich direkt und sah zu Damien der mich anschaute.
Er zog seine rechte Augenbraue in die höhe und sah mich mit seinen grünen Augen an.
„Nein" sagte er und schaute wieder auf sein Handy. Langsam fing ich vor Wut zu Kochen.
„Du verdammtes Arschloch. Du kannst mich nicht einsperren wann es dir passt! Ich brauch Frische Luft!" schrie ich ihn an.
„Dann geh zum Fenster" sagte er nur und schaute wieder auf sein Handy. Ich schaute in Perplex an. „Willst du mich verarschen?" fragte ich ihn wütend.
„Nein" sagte er und schaute weiter auf sein Handy. Ich atmete tief durch. „Ich brauche frische Luft. Falls du denkst ich haue ab oder sonst was kann ich dich Beruhigen. Ich kann schlecht ohne Geld in einem fremden Land abhauen" sagte ich Seufzend.
Er schaute mich an.
D A M I E N
Ich darf sie nicht rauslassen ohne das sie mir vielleicht Abhaut. Sie kann wirklich Anstrengend sein.
Würde sie aufhören versuchen abzuhauen würde ich sie vielleicht rauslassen doch sie ließ mir keine andere Wahl.
Ich würde sie zwar immer finden egal wo sie sich Verstecken würde jedoch könnte sie sich in Gefahr begeben. Das wollte ich um jeden Preis verhindern.
Hier in Spanien treiben sich zu viele ekelhafte Menschen.
Als ich sie Ausatmen hörte.
„Ich brauche frische Luft. Falls du denkst ich haue ab oder sonst was kann ich dich Beruhigen. Ich kann schlecht ohne Geld in einem fremden Land abhauen" sagte sie nicht mehr Schreiend.
Ich schaute sie an.
Ich sah in ihre wunderschönen Grün-Braunen Augen. Ich dachte über ihre Worte nach.
Da hat sie Recht. Ohne Geld und in einem fremden Land wäre das keine gute Flucht Möglichkeit für sie.
„Einverstanden unter einer Bedienung" sagte ich schließlich.
Sie schaute mich mit aufgerissen Augen an.
„Und die wäre?" fragte sie mich.
„Ich werde dich Begleiten und du wirst nicht versuchen Abzuhauen" sagte ich und sah sie an.
Das wäre Fair für sie und für mich.
Sie zögerte nicht mit ihrer Antwort.
„Einverstanden" sagte sie mit etwas fröhlicher Stimme.
A M I Y A H
Ich ging mit einem Lächeln aus dem Hotel. Angenehme Luft streift mein Gesicht. Der Duft von der Luft ist das Beste was es gibt.
Sie Sonne schien ebenfalls auf mein Gesicht was mich noch breiter Lächeln ließ.
„Du solltest öfters Lächeln, Bellissima" sagte Damien plötzlich. Ich öffnete meine Augen und drehte mein Kopf zu Damien.
Ich ignorierte was er sagte.
Bellissima..
Stopp Amiyah eben wollte er dich noch einsperren.
Ich räusperte mich. „Wohin gehen wir?" fragte ich und sah ihn Emotionslos an. Ich sah wie er leicht Grinste.
Verwirrt schaute ich ihn an. „Warum grinst du du?" fragte ich ihn. „Einfach so. Lass dich Überraschen" sagte er nur und hielt mir seine Hand hin.
Ich schaute seine Hand an doch nahm diese nicht an. Das kann er vergessen.
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My sexy mafiaboy
RomanceEin Mädchen namens Amiyah wurde von einem Mafiaboss entführt. Sie hasste ihn dafür und wollte abhauen. Sie versuchte es oft scheiterte doch jedes mal, als sie es nicht mehr versuchte. Sie wusste das es keine Möglichkeit gibt abzuhauen...